sind die 10 Gebote noch gültig im Neuen Testament/Bund
sind die 10 Gebote noch gültig im Neuen Testament/Bund? Dieser Frage wollen wir anhand vieler Schriftstellen nachgehen und zeigen, das die Gebote ewig gültig sind und wir auch danach gerichtet werden, nach der 2. Auferstehung der Gesetzlosen Menschen.
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Sind die 10 Gebote in der Zeit des neuen Bundes / Testamentes noch gültig?

 

AT                                                                                                                   NT

Gesetz – torah (Strong H8451) → 5 Bücher Mose                               nomos (G3551)

Gebot – mitsvah (H4687)                                                                          entole (G1785)

Rechte – mishpat (H4941) mishmereth (H4931)

Statute – chuqqah (H2708) choq (H2706)

Bund – berith (H1285)

Worte – dabar (H1697) z.B. 10 Worte

Vorschrift – edah (H5713)

Tafeln – luach (H3871) z.B. 2 Tafeln des Bundes

Gesetzesvorschrift – eduth (H5715)

 

 

 

AT

 

 

1. Mose 26, 4-5 Und durch dein Geschlecht sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, 5 weil Abraham meiner Stimme gehorsam gewesen ist und gehalten hat meine Rechte (mishmereth), meine Gebote (mitsvah), meine Weisungen/Satzungen (chuqqah) und mein Gesetz (torah). → schon vor Verkündigung der 10 Gebote waren Rechte und Gesetz bekannt siehe http://enthuellung.jimdo.com/10-gebote-vor-dem-sinai-horeb/

 

2. Mose 16, 23 Und er sprach zu ihnen: Das ist's, was Yahweh gesagt hat: Morgen ist Ruhetag, heiliger Sabbat für Yahweh. Was ihr backen wollt, das backt, und was ihr kochen wollt, das kocht; was aber übrig ist, das legt beiseite, dass es aufgehoben werde bis zum nächsten Morgen. → am sechsten Tag sammelte man doppelt soviel Manna, so das der nächste Tag Feier für Yahweh war und keiner sollte sammeln/arbeiten, Sabbat wurde schon vor dem Sinai gefeiert und war nur in der Zeit der Gefangenschaft in Ägypten nicht oder kaum beobachtet worden, der Gesandte Yahweh`s legte den Zeitpunkt für den Sabbat wieder fest, so das wir sicher sein können, das Yahweh über den genauen Zeitpunkt des Sabbats über die Jahrtausende wacht

 

2. Mose 20, 1-17 Verkündigung der 10 Gebote am Berg Sinai

 

2. Mose 24, 7-9 Anschließend nahm er (Mose) die Schriftrolle (nicht die Tafeln) mit dem Bundesgesetz in die Hand und las alles dem Volk vor. Es erwiderte: "Alles, was Jahwe gesagt hat, wollen wir gehorsam tun." 8 Darauf nahm Mose die Schalen mit dem Blut und sprengte es über das Volk. Dabei rief er: "Seht, das ist das Blut des Bundes, den Jahwe aufgrund dieser Gebote (hier sind nicht die 10 Gebote gemeint) mit euch geschlossen hat!" 9 Danach stiegen Mose und Aaron, Nadab, Abihu und siebzig von den Ältesten Israels den Berg hinauf.

 

2. Mose 24, 12 Und Yahweh sprach zu Mose: Komm herauf zu mir auf den Berg und bleib daselbst, dass ich dir gebe die steinernen Tafeln, Gesetz und Gebot, die ich geschrieben habe, um sie zu unterweisen. → Yahweh selber hat die Gebote in hebräisch auf die Tafeln geschrieben, es ist das einzige was Elohim (Gott) selber geschrieben hat, so wird es ihm wohl sehr wichtig sein und Vers 16 berichtet uns das Mose am siebten Tag (Sabbat) von Yahweh gerufen wurde. 2Mo 24,16 Die Herrlichkeit Jahwes ließ sich auf den Berg Sinai herab. Sechs Tage lang bedeckte die Wolke den Berg. Dann, am siebten Tag, rief Gott Mose aus der Wolke heraus zu sich.

 

 

 

2. Mose 31, 17-18 Er ist ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Israeliten. Denn in sechs Tagen machte Yahweh Himmel und Erde, aber am siebenten Tage ruhte er und erquickte sich. Und als er auf dem Berg Sinai mit Mose zu Ende geredet hatte, gab er ihm die zwei Tafeln des Zeugnisses (H5715), steinerne Tafeln, beschrieben mit dem Finger Yahweh`s. → hier haben wir die Bezeichnung Gesetzesvorschrift / Zeugnis und wir sehen das wir es mit einem Schöpfer-Gott zu tun haben, der die Erde und den Himmel in 6 Tagen geschaffen hat und der Autorität beansprucht durch seine Gebote bzw. sein Gesetz. Er ist unumstößlicher Herrscher und Gesetzgeber über alle Menschen, aber kaum jemand selbst unter den christlich denkenden Menschen akzeptiert ihn als solchen. Viele glauben, das Christus die Menschen vor dem Vater und seinem ihre Freiheit einschränkenden Gesetz befreit hat bzw. befreien musste. Viele Christen sehen die Thora (5 Bücher Mose als rein jüdische Gesetze an, was nicht stimmt, da jeder Heide/Fremdling/Sklave zu jeder Zeit zum Volk Gottes durch Wiedergeburt hinzugewonnen werden konnte und damit die Segnungen für sich beanspruchen konnte.

 

Viele versuchen, beide Ordnungen miteinander zu verschmelzen. Sie verwenden Schriftworte über das Zeremonialgesetz, um zu beweisen, daß das Sittengesetz abgeschafft sei. Aber das ist eine Verdrehung der Schrift. Der Unterschied zwischen beiden ist ganz deutlich. Das Zeremonialgesetz setzte sich aus Sinnbildern zusammen, die auf Christi Opfer und sein Priestertum hinwiesen. Dieses Ritualgesetz mit seinen Opfern und Bräuchen sollten die Hebräer halten, bis im Tode Christi, dem Lamm Gottes, das die Sünden der Welt wegnimmt, das Sinnbild dem Urbild entsprechen würde. Dann sollten alle Opferhandlungen aufhören. Dies ist das Gesetz, das Christus „aus der Mitte getan und an das Kreuz geheftet hat“. Kolosser 2,14. Aber über die Zehn Gebote sagt der Psalmist: „Herr, dein Wort bleibt ewiglich, so weit der Himmel reicht.“ Psalm 119,89. Und Christus selbst sagt: „Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen.“ Danach versichert er so nachdrücklich wie nur möglich: „Denn ich sage

euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde vergehe, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis daß es alles geschehe.“ Matthäus 5,17.18. Er zeigt hier nicht allein, was Gottes Gesetzesansprüche in der Vergangenheit und zu seiner Zeit bedeuteten,

sondern daß sie fortdauern werden, solange Himmel und Erde bestehen. Gottes Gesetz ist unveränderlich wie sein Thron und bindet das Menschengeschlecht zu allen Zeiten.

Aus Patriarchen und Propheten Seite 343

 

(2Mo 12,48-49 Wenn ein Fremdling bei dir wohnt und Yahweh das Passa halten will, der beschneide alles, was männlich ist; alsdann trete er herzu, dass er es halte, und er sei wie ein Einheimischer des Landes. Aber ein Unbeschnittener darf nicht davon essen. 49 Ein und dasselbe Gesetz gelte für den Einheimischen und den Fremdling, der unter euch wohnt. 2Mo 20,10 Aber am siebenten Tage ist der Sabbat Yahweh`s, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. 3. Mose 17, 10-11 Und wer vom Haus Israel oder von den Fremdlingen unter euch irgendwelches Blut isst, gegen den will ich mein Antlitz kehren und will ihn aus seinem Volk ausrotten.Denn des Leibes Leben ist im Blut und ich habe es euch für den Altar gegeben, dass ihr damit entsühnt werdet. Denn das Blut ist die Entsühnung, weil das Leben in ihm ist.) Also auch die Fremdlinge haben um alle Gebote und Gesetze gewusst. Christus hat die Menschheit nur von dem Fluch oder dem Schuldbrief, der vom Gesetz her gegen die Menschen gerichtet war befreit, in dem er für uns zum Fluch wurde. (5Mo 21,23 so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn am selben Tage begraben - denn ein Aufgehängter ist verflucht bei Yahweh -, auf dass du dein Land nicht unrein machst, das dir Yahweh, dein Gott, zum Erbe gibt. Gal 3,13 Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er zum Fluch wurde für uns; denn es steht geschrieben (5.Mose 21,23): »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt«) Denn sonst wäre die Menschheit für immer verloren. Das stimmt zum Teil, aber man möge bedenken, das Adam damals noch die freie Entscheidung hatte, sich für das Gebot Elohims zu entscheiden. Hätte er sich bzw. seine Frau anders entschieden, dann wäre die Menschheit nicht gefallen. Die Schrift behauptet nirgends, das Adam zwangsläufig fallen musste, denn sonst hätte er ja auch keine freie Entscheidungsgrundlage gehabt. Und damit auch keine Schuld. Hätte nur die „Schlange“ gesündigt, dann wäre ja nur sie bestraft worden. So haben aber alle drei gesündigt, doch die Schlange/Satan war der erste Übertreter des Gesetzes, das schon im Himmel galt.

 

2. Mose 32, 15-16 Mose wandte sich und stieg vom Berge und hatte die zwei Tafeln des Gesetzes in seiner Hand; die waren beschrieben auf beiden Seiten. 16 Und Yahweh hatte sie selbst gemacht und selber die Schrift eingegraben. →Mose als sinnbildlicher Mittler (1. Kor. 10,4 und haben alle denselben geistlichen Trank getrunken; sie tranken nämlich von dem geistlichen Felsen, der ihnen folgte; der Fels aber war Christus) hat die Tafeln zugehauen und selber beschrieben von beiden Seiten – vorn und hinten siehe hebräischen Urtext. Wir müssen unterscheiden zwischen den Texten die Mose selber geschrieben hat und dem was Elohim selber geschrieben hat. Moses Gesetzestexte lagen vor der Bundeslade und Elohims Gesetz bzw. Gebote lagen in der Bundeslade. (5. Mose 31, 24 Als nun Mose damit fertig war, die Worte dieses Gesetzes vollständig in ein Buch zu schreiben, 25 gebot er den Leviten, die die Lade des Bundes Yahweh`s trugen, und sprach: 26 Nehmt das Buch dieses Gesetzes und legt es neben die Lade des Bundes Yahweh`s, eures Gottes, dass es dort ein Zeuge sei wider dich. 2Mo 25,21 Und du sollst den Gnadenthron oben auf die Lade tun und in die Lade das Gesetz legen, das ich dir geben werde. 4Mo 7,89,5Mo 10,2,2Sam 6,2-7) Das muss auch beachtet werden, wenn im NT von Abschaffung des Gesetzes die Rede ist. Die Opfergesetzgebung bzw. das Zeremonialgesetz wurde aufgehoben bzw. durch Yahshua`s Tod erfüllt und damit für nicht mehr notwendig erklärt. Es wurde das Zeremonialgesetz in so fern geändert, das der levitische Priesterdienst hin zu dem des Melchisedek verändert wurde. Und Yahshua dient seit seiner Auferstehung im himmlischen Heiligtum, das nicht mit menschlichen Händen gamcht worden ist. Aber die 10 Gebote sind davon ausgenommen, wie wir später im Text zum NT noch sehen werden.

 

2. Mose 14, 18-20 Und die Ägypter sollen innewerden, dass ich Yahweh bin, wenn ich meine Herrlichkeit erweise an dem Pharao und an seinen Wagen und Männern. 19 Da erhob sich der Engel/Gesandte/Bote Elohims, der vor dem Heer Israels herzog, und stellte sich hinter sie. Und die Wolkensäule vor ihnen erhob sich und trat hinter sie 20 und kam zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels. Und dort war die Wolke finster und hier erleuchtete sie die Nacht, und so kamen die Heere die ganze Nacht einander nicht näher. → ein Gesandter Yahweh`s war in der Wolkensäule mit den Hebräern und Angehörigen anderer Völker, die mit auszogen, zugegen. Und im Kapitel 26 auf Seite 296: „Mose schlug den Felsen, aber es war sinnbildlich der Sohn Gottes, Yahweh war der, der in der Wolkensäule gehüllt neben Mose stand und das lebensspendende Wasser fließen machte. Im 27. Kapitel auf Seite 310 steht:“ Während all der Wanderungen Israels war Yahweh in der Wolken- oder Feuersäule ihr Führer. Während sie Sinnbildes eines künftigen Heilandes waren, war Yahweh der, der Mose die Befehle für das Volk gab und ihnen als einzige Quelle des Segens hingestellt wurde. 

3. Mose 23, 20-21 Siehe, ich (Vater) sende einen Engel vor dir her, damit er (Bote) dich auf dem Weg bewahrt und dich an den Ort bringt, den ich (Vater) für dich bereitet habe. 21 Hüte dich vor ihm (Boten), höre auf seine Stimme und widersetze dich ihm nicht13! Denn er (Bote) wird euer Vergehen nicht vergeben, denn mein Name (Yah weh) ist in ihm. --> wer das genau ist, weiß ich noch nicht, aber er weist sinnbildlich auf den zukünftigen Erlöser und Herren Yahshua hin.

 

5. Mose 10, 1-5  Zu derselben Zeit sprach Yahweh zu mir: Haue dir zwei steinerne Tafeln zu wie die ersten und komm zu mir auf den Berg und mache dir eine hölzerne Lade, 2 so will ich auf die Tafeln die Worte schreiben, die auf den ersten waren, die du zerbrochen hast; und du sollst sie in die Lade legen. 3 So machte ich eine Lade aus Akazienholz und hieb zwei steinerne Tafeln zu, wie die ersten waren, und ging auf den Berg und hatte die beiden Tafeln in meinen Händen. 4 Da schrieb er auf die Tafeln, wie die erste Schrift war, die Zehn Worte, die der Yahweh zu euch geredet hatte mitten aus dem Feuer auf dem Berge zur Zeit der Versammlung; und Yahweh gab sie mir. 5 Und ich wandte mich und ging vom Berge herab und legte die Tafeln in die Lade, die ich gemacht hatte, und sie blieben darin, wie mir Yahweh geboten hatte. → wir sehen jetzt, das zwar Mose die 2 neuen Tafeln zugehauen hat, aber Yahweh selber hat sie wieder selbst beschrieben und Mose sollte sie in die Lade des Bundes legen, wo sie bis heute liegt (siehe Offb. 11,19)

 

3. Mose 26, 12- 16ff Und ich will unter euch wandeln und will euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. 13 Denn ich bin Yahweh, euer Gott, der euch aus Ägyptenland geführt hat, damit ihr nicht ihre Knechte bleibt, und habe euer Joch zerbrochen und habe euch aufrecht einhergehen lassen. 14 Werdet ihr mir aber nicht gehorchen und nicht alle diese Gebote tun 15 und werdet ihr meine Satzungen verachten und meine Rechte verwerfen, dass ihr nicht tut alle meine Gebote, und werdet ihr meinen Bund brechen, 16 so will auch ich euch dieses tun: Ich will euch heimsuchen mit Schrecken, mit Auszehrung und Fieber, dass euch die Augen erlöschen und das Leben hinschwindet... → lest bitte weiter wenn ihr euren himmlischen Vater auch von seiner anderen der gerechten Seite kennenlernen wollt, der Vater und der Sohn sind eins im Charakter und im Ausführen des Erlösungsplans, der Sohn tut und spricht nur was er den Vater tun sieht (Joh. 5,19  Da antwortete Yahshua/Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn.) Also hätte der Sohn in der Zeit des AT das Handeln des Vaters gutgeheißen.

 

5. Mose 4, 1- 40ff Und nun, Israel, höre auf die Ordnungen und auf die Rechtsbestimmungen, die ich euch zutun lehre, damit ihr lebt und hineinkommt und das Land in Besitz nehmt, das Yahweh, der Gott eurer Väter, euch gibt! 2 Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote Yahweh`s (das 3. Gebot 2. Mose 20, 7 lautet: Nicht sollst du aufnehmen den Namen JHWHs/Jahwehs deines Elohim zum Trug denn nicht wird lossprechen (von den Sünden) JHWH/Jahweh den der aufnimmt seinen Namen zum Trug.Wessen Gebot ist das? – Yahweh`s also ehre seinen Namen und verkündige ihn), eures Gottes, haltet, die ich euch gebiete! 3 Eure Augen haben gesehen, was Yahweh wegen des Baal-Peor getan hat. Denn jeden, der dem Baal-Peor nachgelaufen ist, den hat Yahweh, dein Gott, aus deiner Mitte vernichtet. 4 Ihr aber, die ihr Yahweh, eurem Gott, anhinget, ihr seid heute alle am Leben. 5 Siehe, ich (Mose) habe euch Ordnungen und Rechtsbestimmungen gelehrt, so wie Yahweh, mein Gott, mir geboten hat, damit ihr danach handelt mitten in dem Land, in das ihr kommt, um es in Besitz zu nehmen. 6 So bewahrt und tut sie! Denn das ist eure Weisheit und eure Einsicht in den Augen der Völker, die all diese Ordnungen hören. Und sie werden sagen: Ein wahrhaft weises und verständiges Volk ist diese große Nation! 7 Denn wo gibt es eine große Nation, die Götter hätte, die ihr so nahe wären wie Yahweh, unser Gott, in allem, worin wir zu ihm rufen (3. Gebot)? 8 Und wo gibt es eine große Nation, die so gerechte Ordnungen und Rechtsbestimmungen hätte wie dieses ganze Gesetz, das ich euch heute vorlege? 9 Nur hüte dich und hüte deine Seele sehr, dass du die Dinge nicht vergisst, die deine Augen gesehen haben, und dass sie nicht aus deinem Herzen schwinden alle Tage deines Lebens! Und tue sie deinen Kindern und deinen Kindeskindern kund: 10 An dem Tag, an dem du vor Yahweh, deinem Gott, am Horeb (Sinai) standest, als Yahweh zu mir sprach: "Versammle mir das Volk, dass ich sie meine (Vater) Worte hören lasse, die sie lernen sollen, um mich zu fürchten all die Tage, solange sie auf dem Erdboden leben, und die sie ihre Kinder lehren sollen!" 11 Da tratet ihr hinzu und standet unten am Berg. Der Berg aber brannte im Feuer bis ins Herz des Himmels, und da war Finsternis, Gewölk und Dunkel. 12 Und Yahweh redete zu euch mitten aus dem Feuer. Die Stimme der (10) Worte hörtet ihr, aber ihr saht keine Gestalt (sonst Verstoß gegen das 2. Gebot und 1. Gebot [heidnische Trinität] – weil 1. Tim. 1, 17 sagt das: Aber Gott, dem ewigen König, dem Unvergänglichen und Unsichtbaren, der allein Gott ist, sei Ehre und Preis in Ewigkeit! Amen. … deswegen können und sollen wir uns auch kein Abbild machen, sondern im Glauben, im Geist und in der Wahrheit (Joh. 4,24) mit Yahweh unserem himmschlischen Vater sprechen), nur eine Stimme war zu hören. 13 Und er (Vater) verkündigte euch seinen (Vater) Bund, den zu halten er euch gebot: die zehn Worte. Und er (Vater) schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln. 14 Und mir gebot Yahweh zu jener Zeit, euch Ordnungen und Rechtsbestimmungen zu lehren, damit ihr sie hieltet in dem Land, in das ihr hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen. 15 So hütet eure Seelen sehr - denn ihr habt keinerlei Gestalt gesehen an dem Tag, als Yahweh am Horeb mitten aus dem Feuer zu euch redete -, 16 dass ihr nicht zu eurem Verderben handelt und euch ein Götterbild macht in Gestalt irgendeines Götzenbildes (2. Gebot), das Abbild eines männlichen oder eines weiblichen Wesens, 17 das Abbild irgendeines Tieres, das es auf der Erde gibt, das Abbild irgendeines geflügelten Vogels, der am Himmel fliegt, 18 das Abbild von irgendetwas, das auf dem Erdboden kriecht, das Abbild irgendeines Fisches, der im Wasser unter der Erde ist, 19 und dass du deine Augen nicht zum Himmel erhebst und, wenn du die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels siehst, dich verleiten lässt und dich vor ihnen niederwirfst und ihnen dienst (2. Gebot und 4. Gebot – heidnische Sonntagsheiligung und Sonnenanbetung + heidnische Eucharistie), die doch Yahweh, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat! 20 Euch aber hat Yahweh genommen und euch herausgeführt aus dem eisernen Schmelzofen, aus Ägypten, damit ihr das Volk seines Erbteils wäret, so wie es heute ist. 21 Und Yahweh war euretwegen über mich erzürnt, und er schwor, dass ich nicht über den Jordan gehen und nicht in das gute Land kommen sollte, das Yahweh, dein Gott, dir als Erbteil gibt. 22 Denn ich sterbe in diesem Land, ich gehe nicht über den Jordan. Ihr aber werdet hinüberziehen und dieses gute Land in Besitz nehmen. 23 Hütet euch, dass ihr ja nicht den Bund Yahweh`s, eures Gottes, vergesst, den er mit euch geschlossen hat, und euch ein Götterbild macht in der Gestalt von irgendetwas, das Yahweh, dein Gott, dir verboten hat. 24 Denn Yahweh, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein eifersüchtiger Gott! 25 Wenn du Kinder und Kindeskinder zeugst und ihr im Lande alteingesessen seid und ihr zu eurem Verderben handelt und euch ein Götterbild macht in der Gestalt irgendeines Lebewesens (Kruzifix, Mutter Maria, Heilige, etc.) und tut, was böse (Götzendienst ist böse) ist in den Augen Yahweh`s, deines Gottes, ihn zu reizen, 26 so rufe ich heute den Himmel und die Erde als Zeugen gegen euch auf, dass ihr mit Sicherheit schnell weggerafft werdet aus dem Land, in das ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen. Ihr werdet eure Tage darin nicht verlängern, sondern völlig vernichtet werden. 27 Und Yahweh wird euch unter die Völker zerstreuen, und ihr werdet übrig bleiben, ein geringes Häuflein unter den Nationen, wohin Yahweh euch führen wird. 28 Dort werdet ihr Göttern dienen, dem Werk von Menschenhänden, aus Holz und Stein, die nicht sehen und nicht hören (Götzen, Heiligenverehrung, Kruzifixe, Ikonen, Reliquien, etc.), nicht essen und nicht riechen können. 29 Dann werdet ihr von dort aus Yahweh, deinen Gott, suchen. Und du wirst ihn finden, wenn du mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele nach ihm fragen wirst. 30 Wenn du in Not bist und wenn alle diese Dinge dich getroffen haben am Ende der Tage, wirst du zu Yahweh, deinem Gott, umkehren und auf seine Stimme hören. 31 Denn ein barmherziger Gott ist Yahweh, dein Gott. Er wird dich nicht aufgeben und dich nicht vernichten und wird den Bund deiner Väter nicht vergessen, den er ihnen geschworen hat. 32 Denn frage doch nach den früheren Tagen, die vor dir gewesen sind, von dem Tag an, als Gott den Menschen auf der Erde geschaffen (siehe 4. Gebot) hat, und von einem Ende des Himmels bis zum anderen Ende des Himmels, ob je eine solch große Sache geschehen oder ob dergleichen gehört worden sei. 33 Hat je ein Volk die Stimme Gottes mitten aus dem Feuer reden hören, wie du sie gehört hast, und ist am Leben geblieben? - 34 Oder hat je ein Gott versucht hinzugehen, um sich eine Nation mitten aus einer anderen Nation zu holen durch Prüfungen, durch Zeichen und durch Wunder und durch Krieg und mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und durch große Schreckenstaten nach allem, was Yahweh, euer Gott, in Ägypten vor deinen Augen für euch getan hat? 35 Du hast es zu sehen bekommen, damit du erkennst, dass Yahweh der alleinige Gott (1. Gebot) ist. Außer ihm gibt es sonst keinen(Nur der Vater ist der alleinige Gott) 36 Vom Himmel her hat er (Yahweh hat hier und auch sonst im AT zu den Menschen unsichtbar gesprochen, weil Gott noch nie von irgendeinem Menschen gesehen worden ist – Joh. 1,18 Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der göttlich ist und in des Vaters Schoß ist, der hat ihn uns verkündigt. Joh 6,46 Nicht als ob jemand den Vater gesehen  hätte außer dem, der von Gott gekommen ist; der hat den Vater gesehen. 1Joh. 4,12 Niemand hat Gott  jemals  gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen. Engel waren der Mittler und Bote/Engel/Gesandter Yahweh`s in der Zeit vor der Zeitenwende. 1Mo 22,11 , 2Mo 3,2 , 4Mo 20,16 , Ri 2,1 , Ri 6,11 , Ri 13,16 , Sach 3,1) seine Stimme hören lassen, um dich zu unterweisen. Und auf der Erde hat er dich sein großes Feuer sehen lassen, und mitten aus dem Feuer hast du seine Worte gehört.  37 Und weil er (Vater) deine Väter geliebt und ihre Nachkommen nach ihnen erwählt hat, hat er dich mit seinem Angesicht, mit seiner großen Kraft aus Ägypten herausgeführt, 38 um Nationen vor dir zu vertreiben, größer und stärker als du, um dich herzubringen und dir ihr Land als Erbteil zu geben, so wie es heute ist. 39 So erkenne denn heute und nimm dir zu Herzen, dass Yahweh (der Vater) der alleinige Gott ist im Himmel oben und auf der Erde unten, keiner sonst!  40 Und halte seine Ordnungen und seine Gebote, die ich dir heute gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir gut geht und damit du deine Tage verlängerst in dem Land, das Yahweh, dein Gott, dir für alle Tage gibt. → es ist erstaunlich, aber in diesem Text stehen noch einmal einige der 10 Gebote drin und sie sind sehr detailliert erklärt und so gibt es noch viele Stellen in den 5. Büchern Mose. Viel Spaß beim Lesen.

 

2. Kön. 17,15 Dazu verachteten sie seine Gebote und seinen Bund, den er mit ihren Vätern geschlossen hatte, und seine Warnungen, die er ihnen gab, und wandelten ihren nichtigen Götzen nach und trieben Nichtiges. Sie taten wie die Heiden um sie her, von denen Yahweh ihnen geboten hatte, sie sollten nicht wie diese tun. 16 Aber sie verließen alle Gebote Yahweh`s, ihres Gottes, und machten sich zwei gegossene Kälber und ein Bild der Aschera und beteten alles Heer des Himmels an und dienten Baal 17 und ließen ihre Söhne und Töchter durchs Feuer gehen und gingen mit Wahrsagen und Zauberei um und verkauften sich, zu tun, was Yahweh missfiel, um ihn zu erzürnen. → wie wir sehen gab Yahweh immer wieder Warnungen bezüglich seiner Gebote durch die Propheten an sein Volk, aber entgegen aller Warnung hielten sie sich an heidnischen Formen der Gottesverehrung fest, anstatt der ihnen gegebenen Gottesdienstform treu zu sein. Und so ist es auch heute noch, die katholische Vermischung von heidnischen Gebräuchen mit christlichen Inhalten hat sich durch ihre eigene Abkehr vom alttestamentlichen Inhalt – der Alte Bund sei ja abgelöst - nicht durch das Fehlverhalten der jüdischen Brüder und Schwestern belehren lassen. Die alten Schriften dienen uns im Gegenteil als Belehrung und (2.Timotheus 3,16 Alle Schrift ist von Gott eingegeben [gottgehaucht griech. theopneustos] und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, 17 damit der Mensch Gottes richtig sei, für jedes gute Werk ausgerüstet. Röm. 15,4 Denn alles, was früher geschrieben ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch das Ausharren und durch die Ermunterung3 der Schriften die Hoffnung haben.) als Vorbild der jetzigen geistigen Dinge.

 

Jes 24,5 Die Erde ist entweiht von ihren Bewohnern; denn sie übertreten das Gesetz und ändern die Gebote und brechen den ewigen Bund. → hier sieht man die schlimmen Folgen der Aufhebung oder Änderung der Gebote Yahweh`s die ganze Erde wird entweiht durch heidnisches Gedankengut und Götzendienst. Die Menschen sind diejenigen, die sich von ihrem Schöpfer und Vater abkehren und werden damals wie heute die Folgen ihres unechten Wandels tragen müssen. Aber schlimmer noch ist, das Menschen die bezüglich des wahren Glaubens noch unentschlossen sind von den gefälschten Formen verwirrt und werden dann möglicherweise in eine falsche Richtung gelockt. Deshalb ist es so wichtig nur die ursprüngliche Schrift als Maßstab gelten zu lassen und nicht was Pastoren und Priester sagen. Jeder sollte sich das was er in der Schule gelernt hat – also Schreiben und Lesen - zu nutze machen und selber alles prüfen. (Röm 12,2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes/ des Denkens, dass ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes (Vater) ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene. 1.Thess 5,21 prüft aber alles, das Gute haltet fest!)

 

Dan 7,25 Er (die Päpste) wird den Höchsten lästern und die Heiligen des Höchsten vernichten (Inquisition, Kreuzkriege, Ausrottung dreier germanischer und arianischer Volksstämme) und wird sich unterstehen, Festzeiten und Gesetz zu ändern. Sie werden in seine Hand gegeben werden eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit. → hierzu nachzulesen unter http://www.dasgeheimnis.de/web/daniel_7.htm aber vorsichtig die Seite ist trinitarisch ausgerichtet und glaubt entgegen der Schrift an die Sonntagsauferstehung des Messias

 

Ezekiel / Hesekiel 36,26.27 Und ich (Vater) will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben, und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun. → dies ist eine Verheißung/Versprechen Yahweh`s aus der Zeit des alten Bundes. Wenn nun der alte Bund nicht mehr gültig wäre, dann wäre auch diese Prophezeiung hinfällig. Doch die alten Schriften zeugen von unserem Messias Yahshua Ha Mashiach. (Joh. 5,39 Ihr sucht in der Schrift, denn ihr meint, ihr habt das ewige Leben darin; und sie ist's, die von mir zeugt & Luk. 24,27 Und er fing an bei Mose und allen Propheten und legte ihnen aus, was in der ganzen Schrift von ihm (Sohn) gesagt war.)

1Mo 9,15 Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier unter allem Fleisch, dass hinfort keine Sintflut mehr komme, die alles Fleisch verderbe. → so wenn der alte Bund im NT vollkommen aufgehoben wäre, dann wäre auch Yahweh nicht mehr an diesen Bund gebunden und sein Sohn würde sich über seinen Vater hinwegsetzen, was nach der Schrift unmöglich wäre. (Joh 5,19 Da antwortete Yahshua [Jesus lat./griech. Hybridname und eine Fälschung] und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, was er (Sohn) den Vater tun sieht; denn was dieser (Vater) tut, das tut gleicherweise auch der Sohn.) Diese ganzen falschen Lehren resultieren einzig und allein aus der durch die Trinität fälschlicherweise hervorgebrachten Lehren von der Gottheit Jesu und seiner Gleichstellung mit dem Vater und dem angeblich gleichberechtigten Heiligen Geist als dritter Person der Gottheit, hinter dem sich Satan versteckt. Denn dieses Dogma – Übertretung des 1. Gebots - wurde erst 381 n. Chr. auf dem Konzil zu Konstantinopel erlassen, also erst nach (325 n. Chr.) der Sonntagsheiligung – dem Abfall vom 4. Gebot Yahweh`s - und der Erhebung Jesu zu Gott. Dies alles sind heidnisch philosophische Lehren, die zu unumstößlichen Dogmas erhoben worden sind und damit den Abfall vom lebendigen Gott mit Namen Yahweh fest zementiert haben. Dadurch hat sich das Papsttum auch als das anti- (anstatt) christliche System (Offb. 13, 1-13 & Offb. 17) etabliert und gläubige Katholiken und jetzt auch durch die Ökumene mit diesem System verbundene evangelische und freikirchliche Gemeindeglieder sollten dieses System und seine Glaubensdoktrinen verlassen. (Offb 18,4 Und ich hörte eine andre Stimme vom Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhabt an ihren Sünden und nichts empfangt von ihren Plagen!) Es sei denn jemand sieht die heilige Schrift nicht als Gottes Wahrheit an, dann sind auch die angekündigten Plagen nur eine Erfindung des greisen Johannes und den nicht eine Offenbarung des Messias (Offb. 1, 1-3 Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott (Vater) gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in Kürze geschehen soll; und er (Vater) hat sie durch seinen Engel gesandt und seinem Knecht Johannes kundgetan, 2 der bezeugt hat das Wort Gottes (Vater) und das Zeugnis von Jesus Christus (Sohn), alles, was er gesehen hat. 3 Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und behalten, was darin geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe.)

 

NT

 

 

Gal. 5, 13-14 Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt; sondern durch die Liebe diene einer dem andern. 14 Denn das ganze Gesetz ist in "einem" Wort erfüllt, in dem (3.Mose 19,18): »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst! → Wir sehen, das das ganze Gesetz noch gültig ist, aber es kann nur in einem Lebensstil des „ich liebe meinen Nächsten wie mich selbst“ erfüllt werden. Paulus sagt es hier und es ist auch richtig, aber nun kann ja jeder christlich orientierte Mensch sagen, das dieser Satz ja etwas anderes für ihn bedeutet als für einen anderen. Wonach soll man sich aber nun richten bzw. woran/wodurch werden wir am Ende der Zeit gerichtet, wenn Yahshua (Jesus ist griech.-lat. Hybridform des hebräischen Namens unseres Messias und damit seiner Bedeutung entstellt) mit seinen Engeln in den Wolken wiederkommt? Welchen Maßstab wird er für alle Menschen anlegen? Natürlich die 10 Gebote, sie sind ja auch in allen großen Volkskirchen noch anerkannt, wenn auch verfälscht und verkürzt gelehrt worden. Die 10 Gebote sind in zwei höchste Gebote unterteilt: Matt. 22, 35-40 Und einer von ihnen, ein Schriftgelehrter, versuchte ihn (Sohn) und fragte: 36 Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz? 37 Jesus aber antwortete ihm: »Du sollst Yahweh, deinen Gott (Vater), lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt«. 38 Dies ist das höchste und größte Gebot. 39 Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3.Mose 19,18). 40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.→ auch hier sehen wir das die 2 höchsten Gebote ein Spiegel der 10 Gebote sind. Die ersten 4 Gebote regeln unsere Beziehung zu unserem einzigen/alleinigen Gott mit Namen Yahweh, in dem wir seine Hoheit und Autorität als Gesetzgeber und ihn als Schöpfer und Heiland anerkennen und nur ihm allein die Ehre geben. (Offb. 14, 7 Und er sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott (Yahweh) und gebt ihm (Vater) die Ehre; denn die Stunde seines(Vater) Gerichts ist gekommen! Und betet anden (Vater), der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserquellen!) Und das zweite dem ersten gleich hohe Gebot beinhaltet die restlichen 6 Gebote, die das Verhalten der Menschen untereinander regeln. Und diese sind in Matt. 5 noch verschärft worden bzw. so erklärt wie sie ursprünglich gemeint waren. Aber wir sehen, das dieses beiden Gebote bzw. die 10 Gebote ein Teil der Thora sind – der 5 Bücher Mose. Und somit sollte jedem klar sein, das die Thora nicht abgeschafft wurde und das das Alte Testament seine Gültigkeit nicht verloren hat. Was sich erfüllt hat in Yahshua`s Tod am Pfahl (nicht Kreuz, da im griech. Urtext stauros Pfahl oder xumos Holz steht) ist die Opfergesetzgebung (Zeremonialgesetz: die Summe der jüdischen Gesetze und Verordnungen, welche ohne unmittelbar sittlichen oder sozialen Zweck religiöse Gedanken in bestimmter Form (durch Zeremonie) zum Ausdruck bringen sollen, um dadurch zu belehren oder die Gottesverehrung zu beleben. Das Zeremonialgesetz regelt das Gottesdienstliche, früher auch das Opferwesen, bestimmt die Zeremonien für Feier- und Fasttage, die Aufnahme in den Religionsbund (s. Beschneidung), die Gebetriemen (s. Thefillin), die Schaufäden (s. Zizit), die Aufschrift an den Thürpfosten (s. Mesusa), das Auslösen des erstgebornen Sohns (s. Erstgeburt), die Trauergebräuche u. a. aus Meyers Konversations-Lexikon, 1888), die seinen Tod vorausschattete bzw. versinnbildlichte und die durch den Vorhang, der während Jahshua`s Agonie für alle Augen sichtbar zerriss, aufgehoben wurde. (Mt 27,51 Und siehe, der Vorhang im Tempel zerriss in zwei Stücke von oben an bis unten aus. Mk 15,38 Und der Vorhang im Tempel zerriss in zwei Stücke von oben an bis unten aus. Lk 23,45 und die Sonne verlor ihren Schein, und der Vorhang des Tempels riss mitten entzwei.) Diese Aufhebung wurde von Yahweh persönlich angewiesen. Das Zeremonialgesetz (Opfergesetzgebung) wurde aufgehoben und die damit verbundene Feier der 8 Jahresfeste, die ja auch alle aufs engste mit den Opferungen gekoppelt waren. Wer also noch die Feste feiert, muss auch die Opferungen wieder einführen und ist damit gezwungen – genau wie diejenigen die sich beschneiden lassen wollen (Gal 5,3 Ich bezeuge abermals einem jeden, der sich beschneiden lässt, dass er das ganze Gesetz zu tun schuldig ist.) das ganze Gesetz zu halten. Nichtsdestotrotz sollte jeder Gläubige über die Bedeutung der jeweiligen Feste und wann sie im Kalender anfallen Bescheid wissen. Denn das NT lässt sich ohne Wissen um das AT nicht auslegen und umgekehrt. Was Yahshua`s Tod für sie überflüssig machen würde, denn man sucht ja durch einhalten des Alten Bundes Erlösung zu erlangen. Wir sehen, das die 10 Gebote mindestens die Voraussetzung sind, das wir weiterhin Vergebung von Yahweh (Vater) durch den Messias (Sohn) empfangen können, denn für welche Sünden sollen wir denn sonst Vergebung empfangen. Denn Sünde ist das Übertreten des Gesetzes. Nur das Nichteinhalten der 10 Gebote und deren Verschärfung im Neuen Testament, macht immer wiederkehrende Vergebung durch den Messias notwendig. Er (Sohn) verbringt jetzt (seit 1844 dem Ende der 2300 Tage/Jahre Prophezeiung aus Dan. 8,14 Und er (Engel) antwortete mir: Bis zweitausenddreihundert Abende und Morgen vergangen sind; dann wird das Heiligtum wieder geweiht werden. ) im Heiligtum im Himmel seinen Dienst als Hohepriester (Heb. 2,17-18 Daher musste er (Sohn) in allem seinen Brüdern gleich werden, damit er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor Gott (Vater), zu sühnen die Sünden des Volkes. 18 Denn worin er (Sohn) selber gelitten hat und versucht worden ist, kann er helfen denen, die versucht werden. / Heb. 3,1 Darum, ihr heiligen Brüder, die ihr teilhabt an der himmlischen Berufung, schaut auf den Apostel und Hohenpriester, den wir bekennen, Yahshua (Sohn), 2 der da treu ist dem (Yahweh / Vater), der ihn (Sohn) gemacht hat, wie auch Mose in Gottes ganzem Hause. / Heb. 4, 14-15 Weil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Yahshua, den Sohn Gottes, der die Himmel durchschritten hat, so lasst uns festhalten an dem Bekenntnis. 15 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte mit leiden mit unserer Schwachheit, sondern der versucht worden ist in allem wie wir, doch ohne Sünde. / Heb. 5, 4-10 Und niemand nimmt sich selbst die hohepriesterliche Würde, sondern er wird von Gott (Vater) berufen wie auch Aaron. 5 So hat auch Christus sich nicht selbst die Ehre beigelegt, Hoherpriester zu werden, sondern der (Vater), der zu ihm (Sohn) gesagt hat (Psalm 2,7): »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.« 6 Wie er auch an anderer Stelle spricht (Psalm 110,4): »Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.« 7 Und er hat in den Tagen seines irdischen Lebens Bitten und Flehen mit lautem Schreien und mit Tränen dem(Yahweh / Vater) dargebracht, der (Vater) ihn (Sohn) vom Tod erretten konnte; und er ist auch erhört worden, weil er (Sohn) Gott (Vater) in Ehren hielt. 8 So hat er, obwohl er Gottes Sohn war, doch an dem, was er litt, Gehorsam gelernt. 9 Und als er vollendet war, ist er für alle, die ihm (Sohn) gehorsam sind, der Urheber des ewigen Heils geworden, 10 genannt von Gott (Vater) ein Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks.

Heb. 6, 17-19 Darum hat Gott (Vater), als er den Erben (Sohn) der Verheißung noch kräftiger beweisen wollte, dass sein Ratschluss nicht wankt, sich (Vater) noch mit einem Eid verbürgt. 18 So sollten wir durch zwei Zusagen, die nicht wanken - denn es ist unmöglich, dass Gott (Vater) lügt -, einen starken Trost haben, die wir unsre Zuflucht dazu genommen haben, festzuhalten an der angebotenen Hoffnung. 19 Diese haben wir als einen sicheren und festen Anker unsrer Seele, der (Anker) auch hineinreicht bis in das Innere hinter dem Vorhang (in das Allerheiligste). 20 Dahinein ist (als) der Vorläufer für uns gegangen, Yahshua, der ein Hoherpriester geworden ist in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks. / Heb. 7, 11-28 Wenn nun die Vollendung durch das levitische Priestertum erreicht worden wäre(das alte Zeremonialgesetz) - denn in Verbindung mit ihm hat das Volk das Gesetz empfangen -, welche Notwendigkeit bestand dann noch, einen anderen Priester nach der Ordnung Melchisedeks aufzustellen und nicht nach der Ordnung Aarons zu nennen? 12 Denn wenn das Priestertum geändert wird, so findet notwendig auch eine Änderung des Gesetzes statt. 13 Denn der (Sohn), von dem dies gesagt wird, gehört zu einem anderen Stamm, aus dem niemand die Wartung (Betreuung) des Altars hatte. 14 Denn es ist offenbar, dass unser Herr (Yahshua) aus Juda (Matt. 1,2) entsprossen ist, von welchem Stamm Mose nichts in Bezug auf Priester geredet hat. 15 Und es ist noch weit augenscheinlicher, wenn gleich dem Melchisedek ein anderer Priester aufsteht, 16 der es nicht nach dem Gesetz eines fleischlichen Gebots geworden ist, sondern nach der Kraft eines unauflöslichen Lebens. 17 Denn ihm wird bezeugt: "Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks." 18 Denn aufgehoben wird zwar das vorhergehende Gebot seiner Schwachheit und Nutzlosigkeit wegen 19 - denn das Gesetz (Zeremonialgesetz) hat nichts zur Vollendung gebracht -, eingeführt aber eine bessere Hoffnung, durch die wir uns Gott nahen. 20 Und wie dies nicht ohne Eid geschah - denn jene sind ohne Eid Priester geworden, 21 dieser aber mit Eid durch den, der zu ihm (mit Blick auf den Sohn) sprach: "Yahweh hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: Du bist Priester in Ewigkeit!" -, 22 so ist Yahshua auch eines besserenBundes Bürge geworden. 23 Und jene sind in größerer Anzahl Priester geworden, weil sie durch den Tod verhindert waren zu bleiben; 24 dieser aber, weil er (Sohn) in Ewigkeit bleibt, hat ein unveränderliches Priestertum. 25 Daher kann er (Sohn) auch für immer selig machen, die durch ihn (Sohn) zu Gott (Vater) kommen; denn er (Sohn) lebt für immer und bittet für sie. 26 Denn einen solchen Hohenpriester mussten wir auch haben, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern geschieden und höher ist als der Himmel. 27 Er (Sohn) hat es nicht nötig wie jene Hohenpriester, täglich zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen und dann für die des Volkes; denn das hat er (Sohn)ein für alle Mal getan, als er sich selbst opferte. 28 Denn das Gesetz macht Menschen zu Hohenpriestern, die Schwachheit an sich haben; dies Wort des Eides aber, das erst nach dem Gesetz gesagt worden ist, setzt den Sohn ein, der ewig und vollkommen ist. / Heb. 8, 1-13 Das ist nun die Hauptsache bei dem, wovon wir reden: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der (Sohn) da sitzt zur Rechten des Thrones der Majestät (Vater) im Himmel und ist ein Diener am Heiligtum und an der wahren Stiftshütte, die Gott (Vater) aufgerichtet hat und nicht ein Mensch. 3 Denn jeder Hohepriester wird eingesetzt, um Gaben und Opfer darzubringen. Darum muss auch dieser etwas haben, was er opfern kann. 4 Wenn er nun auf Erden wäre, so wäre er nicht Priester, weil da schon solche sind, die nach dem Gesetz die Gaben opfern. 5 Sie dienen aber nur dem Abbild und Schatten des Himmlischen, wie die göttliche Weisung an Mose erging, als er die Stiftshütte errichten sollte (2.Mose 25,40): »Sieh zu«, sprach er, »dass du alles machst nach dem Bilde, das dir auf dem Berge gezeigt worden ist.«6 Nun aber hat er (Sohn) ein höheres Amt empfangen, wie er ja auch der Mittler eines besseren Bundes ist, der auf bessere Verheißungen gegründet ist. 7 Denn wenn der erste Bund(Zeremonialgesetz) untadelig gewesen wäre, würde nicht Raum für einen andern gesucht. 8 Denn Gott (Vater) tadelt sie und sagt (Jeremia 31,31-34): »Siehe, es kommen Tage, spricht Yahweh, da will ich (Vater) mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen, 9 nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern schloss an dem Tage, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen. Denn sie sind nicht geblieben in meinem Bund; darum habe ich auch nicht mehr auf sie geachtet, spricht Yahweh. 10 Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will mein (Vater) Gesetz geben in ihren Sinn, und in ihr Herz will ich es schreiben und will ihr Gott (Vater) sein und sie sollen mein Volk sein. 11 Und es wird keiner seinen Mitbürger lehren oder seinen Bruder und sagen: Erkenne Yahweh! Denn sie werden mich (Vater) alle kennen von dem Kleinsten an bis zu dem Größten. 12 Denn ich (Vater) will gnädig sein ihrer Ungerechtigkeit, und ihrer Sünden will ich nicht mehr gedenken.« 13 Indem er sagt: »einen neuen Bund«, erklärt er (Vater) den ersten für veraltet. Was aber veraltet und überlebt ist, das ist seinem Ende nahe. / Heb. 9, 1-28 Es hatte zwar auch der erste Bund seine Satzungen für den Gottesdienst und sein irdisches Heiligtum. 2 Denn es war da aufgerichtet die Stiftshütte: der vordere Teil, worin der Leuchter war und der Tisch und die Schaubrote, und er heißt das Heilige; 3 hinter dem zweiten Vorhang aber war der Teil der Stiftshütte, der das Allerheiligste heißt. 4 Darin waren das goldene Räuchergefäß und die Bundeslade, ganz mit Gold überzogen; in ihr waren der goldene Krug mit dem Himmelsbrot und der Stab Aarons, der gegrünt hatte, und die Tafeln des Bundes. 5 Oben darüber aber waren die Cherubim der Herrlichkeit, die überschatteten den Gnadenthron. (Der Gnadenthron bedeckte in der Tat das Gesetz, das gebrochen worden war, und wurde einmal im Jahr am großen Versöhnungstag mit dem Blut des Sünd- und Sühnopfers entsühnt. So sah Gott (Vater), durch die Cherubim dargestellt, nicht mehr den Bruch des Gesetzes, sondern das sühnende Blut der Versöhnung. Darum konnte Er (Vater) Gnade vor Recht ergehen lassen, und so kam der Gnadenthron zu seinem Namen.) Von diesen Dingen ist jetzt nicht im Einzelnen zu reden. 6 Da dies alles so eingerichtet war, gingen die Priester allezeit in den vorderen Teil der Stiftshütte und richteten den Gottesdienst aus. 7 In den andern Teil aber ging nur "einmal" im Jahr allein der Hohepriester, und das nicht ohne Blut, das er opferte für die unwissentlich begangenen Sünden, die eigenen und die des Volkes. 8 Damit macht der heilige Geist (Geist des Vaters) deutlich, dass der Weg ins Heilige noch nicht offenbart sei, solange der vordere Teil der Stiftshütte noch bestehe; 9 der ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit (der Schreiber deutet dieses aus der Rückschau, da zu dem Zeitpunkt der Tempel schon zerstört war): Es werden da Gaben und Opfer dargebracht, die nicht im Gewissen vollkommen machen können den, der den Gottesdienst ausrichtet. 10 Dies sind nur äußerlicheSatzungen(Zeremonialgesetz) über Speise und Trank und verschiedene Waschungen, die bis zu der Zeit einer besseren Ordnung auferlegt sind. 11 Christus aber ist gekommen als ein Hoherpriester der zukünftigen Güter durch die größere und vollkommenere Stiftshütte, die nicht mit Händen gemacht ist, das ist: die nicht von dieser Schöpfung ist. 12 Er (Sohn) ist auch nicht durch das Blut von Böcken oder Kälbern, sondern durch sein eigenes Blutein für alle Malin das Heiligtum eingegangen und hat eine ewige Erlösung erworben. 13 Denn wenn schon das Blut von Böcken und Stieren und die Asche von der Kuh durch Besprengung die Unreinen heiligt, sodass sie äußerlich rein sind, 14 um wie viel mehr wird dann das Blut Christi, der (Sohn)sich selbst als Opfer ohne Fehl durch den ewigen Geist Gott (Vater) dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott (Vater)! 15 Und darum ist er (Sohn) auch der Mittler des neuen Bundes (es ist nicht Maria seine leibliche Mutter, die nur ein sündiger Mensch war), damit durch seinen (Sohn) Tod, der geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen. 16 Denn wo ein Testament (Das griechische Wort für „Bund“ bedeutet auch „Testament“. Darum wird hier eine Regel, die für ein Testament gilt, auch auf den Bund Gottes (Vater) angewandt.) ist, da muss der Tod dessen geschehen sein, der das Testament gemacht hat. 17 Denn ein Testament tritt erst in Kraft mit dem Tode; es ist noch nicht in Kraft, solange der noch lebt, der es gemacht hat. 18 Daher wurde auch der erste Bund nicht ohne Blut gestiftet. 19 Denn als Mose alle Gebote gemäß dem Gesetz (Zeremonialgesetz) allem Volk gesagt hatte, nahm er das Blut von Kälbern und Böcken mit Wasser und Scharlachwolle und Ysop und besprengte das Buch(nicht die Tafeln des Bundes – 10 Gebote lesen sie 2. Mose 24) und alles Volk 20 und sprach (2.Mose 24,8): »Das ist das Blut des Bundes, den Gott euch geboten hat.« 21 Und die Stiftshütte und alle Geräte für den Gottesdienst besprengte er desgleichen mit Blut. 22 Und es wird fast alles mit Blut gereinigt nach dem Gesetz, und ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung. (liebe Freunde der katholischen Messe oder des Ablasses, hier steht wie einzig Vergebung geschehen kann) 23 So also mussten die Abbilder der himmlischen Dinge gereinigt werden; die himmlischen Dinge selbst aber müssen bessere Opfer haben als jene. 24 Denn Christus ist nicht eingegangen in das Heiligtum, das mit Händen gemacht und nur ein Abbild des wahren Heiligtums ist, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor dem Angesicht Gottes (Vater) zu erscheinen; 25 auch nicht, um sich oftmals zu opfern (hier steht nicht oftmals, also nicht wie bei jeder Messe auf zauberhafte Weise, sorry aber die heilige Schrift ist klar und deutlich, leider entgegen dem kath. Katechismus und daran erkennt man auch das anstatt– bzw. antichristliche System des Papsttums), wie der Hohepriester alle Jahre mit fremdem Blut in das Heiligtum geht; 26 sonst hätte er (Sohn) oft leiden müssen vom Anfang der Welt an. Nun aber, am Ende der Welt, ist er (Sohn) ein für alle Mal erschienen, durch sein eigenes Opfer die Sünde aufzuheben. 27 Und wie den Menschen bestimmt ist, "einmal" zu sterben (also liebe Esoteriker und Buddhisten es gibt nur eine Chance des Lebens), danach aber das Gericht (falls es jemand verdrängt haben sollte, es kommt sicher, wie das Amen...): 28 so ist auch Christus "einmal" geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen; zum zweiten Mal(nachdem die große Hure Babylon – das Papsttum - und ihre Töchter – die christlichen Kirchen der Ökumene [die trinitarischen Götzenanbeter und die heidnisch christlichen Sonntagsanbeter und die Anhänger des Spiritismus sowie aller nichtchristlichen Religionen – Weltethos - verurteilt sein werden, erscheint der Sohn Gottes zum Gericht) wird er nicht der Sünde wegen erscheinen, sondern denen, die auf ihn warten, zum Heil (Offb. 20,5-6 Die andern Toten (die Gesetzlosen) aber wurden nicht wieder lebendig, bis die tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung. 6 Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes (Vater) und Christi (Sohn) sein und mit ihm regieren tausend Jahre (im Himmel und nicht auf der Erde 1. Thess. 4, 15-17 Denn das sagen wir euch mit einem Wort des Herrn (Sohn), dass wir, die wir leben und übrig bleiben bis zur Ankunft des Herrn (Sohn), denen nicht zuvorkommen werden, die entschlafen (die Toten schlafen in ihren Gräbern und wandeln nicht im Fegefeuer oder sonst wo und warten da bis zur Auferstehung) sind. 16 Denn er (Sohn)selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes (Vater) erschallen, herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen (so wenn die Seelen der Toten schon nach dem Tod im Himmel sind, wie können sie dann hier auferstehen?). 17  Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken in die Luft, dem Herrn (Sohn) entgegen; und so werden wir bei dem Herrn (Sohn) sein allezeit (im himmlischen Jerusalem dennOffb. 21,2sagt Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott (Vater)aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Und am Ende von Offb. 20 sieht man auch das das Gericht gehalten wird über die Gesetzlosen nach der 2. Auferstehung und das die Erde vernichtet wird und das in Offb. 21,1 eine neue Erde erscheint)

 

Jak. 2, 8-12 Wenn ihr das königliche Gesetz erfüllt nach der Schrift (3.Mose 19,18): »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst«, so tut ihr recht; 9 wenn ihr aber die Person (Pastor, Priester, Papst, Theologen, etc.) anseht, tut ihr Sünde und werdet überführt vom Gesetz als Übertreter. 10 Denn wenn jemand das ganze Gesetz hält und sündigt gegenein einziges Gebot, der ist am ganzen Gesetz schuldig. 11 Denn der (Vater) gesagt hat (2.Mose 20,13-14): »Du sollst nicht ehebrechen«, der hat auch gesagt: »Du sollst nicht töten.« Wenn du nun nicht die Ehe brichst, tötest aber, bist du ein Übertreter (Sünder) des Gesetzes. 12 Redet so und handelt so wie Leute, die durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen. 13 Denn es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen, der nicht Barmherzigkeit getan hat; Barmherzigkeit aber triumphiert über das Gericht. (siehe oben Gal. 5, 13) → die 10 Gebote siehe richtiger Wortlaut laut Interlinearübersetzung hebräisch-deutsch http://enthuellung.jimdo.com/10-gebote-vor-dem-sinai-horeb/

 

Mt 5,21-22 Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist (2.Mose 20,13; 21,12): »Du sollst nicht töten«; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein. 22 Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnt, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Du Nichtsnutz!, der ist des Hohen Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr!, der ist des höllischen Feuers(das ist der 2. Tod kein ewiges Feuer, die ewige Pein-Lehre ist eine unbiblische kath. dogmatische Lehre mit der man die Ablässe legitimiert hat) schuldig. → die 10 Gebote

 

Mt 19,16-21 Und siehe, einer trat zu ihm und fragte: Meister, was soll ich Gutes tun, damit ich das ewige Leben habe? 17 Er (Sohn) aber sprach zu ihm: Was fragst du mich nach dem, was gut ist? Gut ist nur Einer (Vater). Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote. 18 Da fragte er ihn: Welche? (gute Frage) Yahshua aber sprach: »Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; 19 ehre Vater und Mutter« (2.Mose 20,12-16); und: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3.Mose 19,18). 20 Da sprach der Jüngling zu ihm: Das habe ich alles gehalten; was fehlt mir noch? 21 Yahshua antwortete ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir (Sohn) nach! → die 10 Gebote

 

 

Mk. 10, 17-21 Und als er sich auf den Weg machte, lief einer herbei, kniete vor ihm (Sohn) nieder (nur eine Ehrerweisung keine Anbetung) und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe? 18 Aber Yahshua sprach zu ihm: Was nennst du mich (Sohn) gut? Niemand ist gut als Gott (Vater) allein. 19 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemanden berauben; ehre Vater und Mutter.« 20 Er aber sprach zu ihm: Meister, das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf. 21 Und Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm und folge mir nach! → die 10 Gebote

 

Lk. 18, 18-24 Und es fragte ihn ein Oberer und sprach: Guter Meister, was muss ich tun, damit ich das ewige Leben(aha für das ewige Leben sind also die 10 Gebote notwendig??) ererbe? 19 Yahshua aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott (Vater) allein (oder ist vielleicht die dritte Person der Gottheit auch gut? Also erstens wird sie nie erwähnt und zweitens ist derjenige der diese dritte Person erfunden hat auch nicht gut, sondern der Gegenspieler des Messias der Satan, eine Menschenmörder und Lügner von Anfang an Joh 8,44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge → das sagt Yahshua zu den Juden die wie in Vers30 steht: Als er (Sohn) das sagte, glaubten viele an ihn (Sohn). Er sagte das zu Menschen, die überzeugt waren Abrahams Kinder zu sein, also heute wären das vergleichsweise gläubige Menschen, die seit Kindesbeinen an gläubig erzogen wurden und auch danach leben. Yahshua hatte nichts gegen diese Menschen persönlich, wie auch ich nichts persönlich gegen irgendeine Person anderer Glaubensrichtung habe, aber Yahshua hat seine Mitmenschen mit der Wahrheit der heiligen Schrift konfrontiert und mehr mache ich auch nicht. Würden wir es nicht machen würde Yahweh uns vorwerfen, warum wir die Wahrheit nicht verbreitet haben. https://peter-hug.ch/lexikon?such=heiliger+geist&m=Los! Hier wird ersichtlich, das die Lehre von der dritten Person erst ca. im 4. Jahrhundert n. Chr. dogmatisch auf Konzilien durchgedrückt wurde. Diese Bestrebungen waren schon zu Zeiten der Apostel sichtbar geworden und es wurde von ihnen davor gewarnt. Gut zu erkennen ist auch die Wandelung des AT Begriffes ruach ha kodesh zum nt Verständnis des Heiligen Geistes als Person der nachapostolischen Zeit. (1. Tim. 1, 4-9 Du weißt, wie ich dich ermahnt habe, in Ephesus zu bleiben, als ich nach Mazedonien zog, und einigen zu gebieten, dass sie nicht anders lehren, 4 auch nicht Acht haben auf die Fabeln und Geschlechtsregister, die kein Ende haben und eher Fragen aufbringen, als dass sie dem Ratschluss Gottes im Glauben dienen. 5 Die Hauptsumme aller Unterweisung aber ist Liebe aus reinem Herzen und aus gutem Gewissen und aus ungefärbtem Glauben. 6 Davon sind einige abgeirrt und haben sich hingewandt zu unnützem Geschwätz, 7 wollen die Schrift meistern und verstehen selber nicht, was sie sagen oder was sie so fest behaupten. 8 Wir wissen aber, dass das Gesetz gut ist, wenn es jemand recht gebraucht, 9 weil er weiß, dass dem Gerechten kein Gesetz gegeben ist, sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, den Unheiligen und Ungeistlichen, den Vatermördern und Muttermördern, den Totschlägern, ….2.Thess. 2, 5-12  Erinnert ihr euch nicht daran, dass ich euch dies sagte, als ich noch bei euch war? 6 Und ihr wisst, was ihn noch aufhält, bis er offenbart wird zu seiner Zeit. 7 Denn es regt sich schon das Geheimnis der Bosheit; nur muss der, der es jetzt noch aufhält, weggetan werden, 8 und dann wird der Böse offenbart werden. Ihn wird der Herr Yahshua umbringen mit dem Hauch seines Mundes und wird ihm ein Ende machen durch seine Erscheinung, wenn er kommt. (also muss der Böse solange am Werk sein bis zur Wiederkunft des Messias in den Wolken) 9 Der Böse aber wird in der Macht des Satans (die Macht Satans ist das Heidentum, also eine teilweise Vermischung mit wahren Lehren des AT und des NT) auftreten mit großer Kraft und lügenhaften Zeichen und Wundern 10 und mit jeglicher Verführung zur Ungerechtigkeit bei denen, die verloren werden, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, dass sie gerettet würden. 11 Darum sendet ihnen Gott (Vater) die Macht der Verführung, sodass sie der Lüge glauben, 12 damit gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glaubten, sondern Lust hatten an der Ungerechtigkeit [Übertretung des Gesetzes wie z.B. die Sonntagsheiligung obwohl kein Beleg in den heiligen Schriften dafür zu finden ist.] http://sabbatlicht.jimdo.com/Die Fälschung des Auferstehungstages erklärt anhand alter Bibeln und Lexikas

 

Lk. 18, 20 Du kennst(ich glaube das Du sie gar nicht richtig kennst → siehe oben bei Jak. 2, 8-12) die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!« 21 Er aber sprach: Das habe ich alles gehalten von Jugend auf. 22 Als Jesus das hörte, sprach er zu ihm: Es fehlt dir noch eines. Verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm und folge mir nach!23 Als er das aber hörte, wurde er traurig; denn er war sehr reich. 24 Als aber Jesus sah, dass er traurig geworden war, sprach er: Wie schwer kommen die Reichen in das Reich Gottes! → die 10 Gebote

 

Röm. 13, 8-10 Seid niemandem etwas schuldig, außer dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt. 9 Denn was da gesagt ist (2.Mose 20,13-17): »Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht begehren«, und was da sonst an Geboten ist, das wird in diesem Wort zusammengefasst (3.Mose 19,18): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.« 10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung. → die 10 Gebote sind demnach das Gesetz der Liebe

 

Heb. 8, 5 Sie dienen aber nur dem Abbild und Schatten des Himmlischen, wie die göttliche Weisung an Mose erging, als er die Stiftshütte errichten sollte (2.Mose 25,40): »Sieh zu«, sprach er, »dass du alles machst nach dem Bilde, das dir auf dem Berge gezeigt worden ist.«

6 Nun aber hat er(Sohn) ein höheres Amt empfangen, wie er ja auch der Mittler eines besseren Bundes ist, der auf bessere Verheißungen gegründet ist. 7 Denn wenn der erste Bund untadelig gewesen wäre, würde nicht Raum für einen andern gesucht. 8 Denn Gott (Vater) tadelt sie und sagt (Jeremia 31,31-34): »Siehe, es kommen Tage, spricht Yahweh, da will ich (Vater) mit dem Haus Israel und mit dem HausJuda einen neuen Bund schließen, 9 nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern schloss an dem Tage, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen. Denn sie sind nicht geblieben in meinem Bund; darum habe ich auch nicht mehr auf sie geachtet, spricht Yahweh. 10 Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht Yahweh: Ich will mein (Vater) Gesetz geben in ihren Sinn, und in ihr Herz will ich es schreiben und will ihr Gott (Vater) sein und sie sollen mein Volk sein. 11 Und es wird keiner seinen Mitbürger lehren oder seinen Bruder und sagen: Erkenne Yahweh! Denn sie werden mich (Vater) alle kennen von dem Kleinsten an bis zu dem Größten. → der alte Bund war den Israeliten gegeben nach ihrer Befreiung aus Ägypten, damit sie sich von anderen Völkern unterscheiden und so als Eigentum Yahweh`s bei den anderen Völkern anerkannt werden. Der alte Bund war quasi schon der Vorläufer des Evangeliums und wies auf den Messias hin. Auch in ihm gab es Vergebung der Sünde aber er machte den Gläubigen kein reines Gewissen, dies ermöglicht erst der neue Bund, der bessere Bund, der ewige Bund. Interessant ist das der alte Bund mit Juda geschlossen wurde und der neue Bund mit Israel. Obwohl Juda ja ein Sohn Israels war, wird der neue Bund wieder mit seinem Vater geschlossen und bindet damit wieder alle 12 Stämme mit ein. Dies sieht man auch in der Offenbarung. (Offb. 7, 3-4 Fügt dem Land, dem Meer und den Bäumen keinen Schaden zu, bis wir den Knechten unseres Gottes (Vater) das Siegel auf die Stirn gedrückt haben. Und ich erfuhr die Zahl derer, die mit dem Siegel gekennzeichnet waren. Es waren hundertvierundvierzigtausend aus allen Stämmen der Söhne Israels, die das Siegel trugen.) Wir müssen erkennen, das das AT und das NT untrennbar miteinander verwoben sind. Man kann das eine nicht ohne das andere verstehen und auch nicht auslegen. „Christen“ die das AT ablehnen, können ihren Vater und Schöpfer und auch seinen Sohn den Messias nicht verstehen, noch können sie ein vollständiges Verständnis der beiden erlangen. Und damit ist es ihnen auch verwehrt ein richtiges Gottesbild aufzubauen, was eine Anbetung im Geist und in der Wahrheit verhindert, ja nahezu unmöglich macht und dann zu Auswüchsen wie der Irrlehre der Trinität führt. Juden, die nur an das AT glauben und danach leben haben keine Kraft in der Predigt, weil ihnen die Kraft und Erkenntnis des Messias Yahshua fehlt. Diejenigen die sich zu Christus bekennen und alle Hoffnungen auf ihn setzen, gleichzeitig aber dem Moral- oder Sittengesetz und den Prophezeiungen des AT mit Verachtung gegenüberstehen, sind in keiner besseren Lage als die ungläubigen Juden. Verständlicherweise können sie nicht zur Umsinnung/Buße aufrufen, da sie zu einer sinnvollen Erklärung dessen, was eigentlich bereut werden sollte, gar nicht in der Lage sind. Der Sünder, der dazu aufgefordert wird, von der Sünde zu lassen, hat ein Recht darauf zu fragen: Was ist denn eigentlich Sünde? Diejenigen, die Gottes 10 Gebote/Gesetz achten, können darauf antworten: Sünde ist Übertretung des Gesetzes (1. Joh 3,4  Jeder, der die Sünde tut, tut auch die Gesetzlosigkeit, und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit). Zur Bekräftigung dessen sagte der Apostel Paulus: Aber die Sünde erkannte ich nicht außer durchs Gesetz (Röm7,7).

Wenn also die 10 Gebote nicht mehr gelten sollten, dann gibt es auch keine Sünde mehr – oder will mir einer sagen, das man die Verschärfungen der Gebote in Mt. 5 einhalten kann oder will ohne das Original? - und wozu brauchen wir dann noch das Opfer des Messias? Das ist eine ernst gemeinte Frage. Bedenken sie diese bitte ausführlich. Ohne Sünde keine Vergebung und ohne Vergebung brauchen wir keinen Messias und dementsprechend kein Opfer für die Sünden. Und damit ist der Messias umsonst gestorben oder eben nur für diejenigen Menschen, die die Gültigkeit der 10 Gebote anerkennen und damit erkennen das sie Vergebung nötig haben. Wenn also die 10 Gebote noch gültig sind, warum werden sie dann von den großen Kirchen gefälscht und verändert? Warum wird damit dem Gläubigen die Vergebung der Sünde vorenthalten? Denn wenn sie nicht wissen, das es nur einen Gott Yahweh gibt und keinen anderen Gott neben ihm (5. Mose 6, 4 Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist einzig/allein) wie sollen sie denn dann das 1. Gebot richtig halten? Die kath. Einheitsübersetzung auf www.bibelserver.com ergänzt dreist zum Vers 4 folgendes: Wie man auch übersetzt, der Vers bietet keine Lehre vom Monotheismus, sondern besagt, dass Jahwe für Israel der einzige Gott ist. Nach Sach. 14,9 gilt diese Aussage nicht nur für Israel, sondern für alle Völker. Später wird der Vers als Bekenntnis zum Monotheismus verstanden. Na das ist ja mal interessant, das eine katholische Übersetzung so etwas behauptet. Heißt das dann auch, das dieser Vers in Mt. 15, 24 auch so verstanden werden muss, wie er geschrieben steht? (Mt.15, 24 Er antwortete: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.) Na dann wären alle Katholiken noch in ihren Sünden. Was sowieso der Fall ist, weil sie das einmalige Opfer ihres Messias nicht anerkennen und ihn bei jeder Messe von neuem entgegen der Schrift opfern. Wer ein wenig Bibelverständnis hat, der erkennt in den Versen in Sach. 14, das es sich hier um das 2. Kommen des Messias handelt. Denn in Vers 6 steht, das zu dieser Zeit weder Licht sein wird und die Gestirne werden sich verfinstern und das stände im Widerspruch zu 1. Mose 8, 22 So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Was ja die Sonne voraussetzt. In Mt 24,29 wird dagegen vor dem 2. Kommen des Messias solche Zeichen vorausgesagt: Aber gleich nach der Bedrängnis jener(das war vor 1750) Tage wird die Sonne verfinstert (19. Mai 1780 im ganzen nordöstlichen Teil der Vereinigten Staaten von Nordamerika ein ganz merkwürdig dunkler Tag) werden und der Mond seinen Schein (19. Mai 1780, 18. Juli 1783 in Deutschland) nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden erschüttert (Das Erdbeben von Lissabon am 1. November 1755 siehe auch http://www.sabbat.biz/html/der_seher_von_patmos.html) werden. 30 Und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen am Himmel erscheinen; und dann werden wehklagen alle Stämme des Landes, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels(?? aufgepasst so und nicht anders kommt der Messias beim 2. Kommen, wenn ein anderer Messias anders erscheint, dann ist er ein falscher Mt. 24, 17 Denn wie der Blitz ausfährt von Osten und bis nach Westen leuchtet, so wird die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.) mit großer Macht und Herrlichkeit. 31 Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall, und sie werden seine (Sohn) Auserwählten versammeln von den vier Winden her, von dem einen Ende der Himmel bis zu ihrem anderen Ende. und Mk 13,25 Aber in jenen Tagen, nach jener Bedrängnis, wird die Sonne verfinstert werden und der Mond seinen Schein nicht geben; 25 und die Sterne werden vom Himmel (Nacht vom 12. - 13. November 1832) herabfallen, und die Kräfte in den Himmeln werden erschüttert werden. 26 Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in Wolken mit großer Macht und Herrlichkeit. 27 Und dann wird er die Engel aussenden und seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.

 

Apg 6,14 Denn wir haben ihn (Stephanus) sagen hören: Dieser Yahshua von Nazareth wird diese Stätte (Tempel) zerstören und die Ordnungen ändern, die uns Mose gegeben hat. → wie wir sehen ist genau das passiert, der Tempel wurde zerstört und damit wurde der alttestamentlichen Gottesdienstordnung und der Opfergesetzgebung der Boden entzogen. Auch die Jahresfeste können nicht mehr gefeiert werden, da diese an die Stätte die Yahweh vorgibt gebunden sind. 5. Mose 16, 2 Als Passatiere für Yahweh, deinen Gott, sollst du Schafe, Ziegen oder Rinder schlachten an der Stätte, die Yahweh auswählen wird, indem er dort seinen Namen wohnen lässt. 5. Mose 15. 5-7 Du darfst das Passaopfer nicht an irgendeinem deiner Orte schlachten, die Jahwe, dein Gott, dir gibt. 6 Sondern an dem Ort, den Yahweh, dein Gott, auswählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, dort sollst du das Passaopfer schlachten. Das soll am Abend geschehen, beim Untergang der Sonne, zur Zeit deines Auszugs aus Ägypten. 7 Bereite das Fleisch zu und iss es an dem Ort, den Yahweh, dein Gott, auswählen wird. Am nächsten Morgen kannst du nach Hause reisen.

 

Apg. 21, 18-28 Am folgenden Tag aber ging Paulus mit uns zu Jakobus, und alle Ältesten kamen dahin. 19 Und als er sie begrüßt hatte, erzählte er eines nach dem anderen, was Gott (Vater) unter den Nationen durch seinen Dienst getan hatte. 20 Sie aber, als sie es gehört hatten, verherrlichten Gott (Vater) und sprachen zu ihm: Du siehst, Bruder, wie viele Tausende der Juden es gibt, die gläubig geworden sind, und alle sind Eiferer für das Gesetz. 21 Es ist ihnen aber über dich (Paulus) berichtet worden, dass du alle Juden, die unter den Nationen sind, Abfall von Mose lehrest und sagest, sie sollen weder die Kinder beschneidennoch nach den Gebräuchen wandeln. 22 Was nun? Jedenfalls werden sie hören, dass du gekommen bist. 23 Tu nun dies, was wir dir sagen: Wir haben vier Männer, die ein Gelübde auf sich genommen haben. 24 Diese nimm zu dir und reinige dich mit ihnen und trage die Kosten für sie, damit sie das Haupt scheren lassen! Und alle werden erkennen, dass nichts an dem ist, was ihnen über dich berichtet worden ist, sondern dass du selbst auch zum Gesetz stehst und es befolgst. 25 Was aber die Gläubigen aus den Nationen betrifft, so haben wir geschrieben und verfügt, dass sie sich sowohl vor dem Götzenopfer als auch vor Blut und Ersticktem und Unzucht hüten sollen. 26 Dann nahm Paulus die Männer zu sich, und nachdem er sich am folgenden Tag gereinigt hatte, ging er mit ihnen in den Tempel und kündigte die Erfüllung der Tage der Reinigung an, bis für einen jeden von ihnen das Opfer (4. Mose 6, 13-16 Und dies ist das Gesetz des Nasiräers [Gottgeweihten]: An dem Tag, an dem die Tage seiner Weihe erfüllt sind, soll man ihn an den Eingang des Zeltes der Begegnung bringen. 14 Und er soll Yahweh seine Gabe darbringen: ein einjähriges Lamm ohne Fehler als Brandopfer und ein einjähriges weibliches Lamm ohne Fehler als Sündopfer und einen Widder ohne Fehler als Heilsopfer 15 und einen Korb mit ungesäuerten Broten: Weizengrieß-Kuchen, gemengt mit Öl, und ungesäuerte Fladen, bestrichen mit Öl, und das dazugehörende Speisopfer und die dazugehörenden Trankopfer. 16 Und der Priester soll sie vor Yahweh darbringen und sein Sündopfer und sein Brandopfer opfern.) dargebracht war. 27 Als aber die sieben Tage beinahe vollendet waren, sahen ihn die Juden aus Asien im Tempel und brachten die ganze Volksmenge in Aufregung und legten die Hände an ihn 28 und schrien: Männer von Israel, helft! Dies ist der Mensch, der alle überall lehrt gegen das Volk und das Gesetz und diese Stätte; und dazu hat er auch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte verunreinigt. → ok die letzte Anschuldigung war aus der Luft gegriffen, aber die anderen waren wohl berechtigte Anschuldigungen, was ja auch von Jakobus und den Ältesten in Vers 21 bestätigt worden ist. Vermutlich wollten sie größeren Ärger in Jerusalem vermeiden und ließen daher Paulus zusammen mit den 4 Gottgeweihten die Reinigung durchführen als eine Art Notlösung. Es war vermutlich sehr schwer den gläubig gewordenen Juden die Befolgung des Mosaischen Gesetzes abzugewöhnen. Anders kann ich mir nicht erklären, das noch so viele Juden Eiferer für das Gesetz waren. Vielen war wohl erst nach der Zerstörung des Tempels 70 n. Chr. klar, das Yahweh und sein Sohn Yahshua andere Pläne hatten. Jedenfalls aber nicht diese, die die kath. Kirche seit dem 4. - 5. Jahrhundert verfolgt hat.

 

Apg. 24, 17 Nach mehreren Jahren aber kam ich (Paulus) her (nach Jerusalem), um Almosen für meine Nation und Opfer darzubringen. → dies war gegen Ende von Paulus Leben kurz vor seiner Reise nach Rom zum Kaiser und der Tempel war noch nicht zerstört. Er hat also die ganzen Jahre vorher keine Feste gefeiert und Opfer im Jerusalemer Tempel dargebracht. Vermutlich waren es Dankopfer, die Paulus Gott darbringen wollte und den Begriff Almosen gibt es nur im NT.

 

Offb. 11,19 Und der Tempel Gottes im Himmel wurde aufgetan, und die Lade seines Bundes wurde in seinem Tempel sichtbar; und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und Erdbeben und ein großer Hagel. → wenn jemand wissen will, wo die Bundeslade mit den 10 Geboten abgeblieben ist, hier ist die Antwort. Eine Kopie davon befindet sich im Himmel, weil diese Gebote auch auf der neuen Erde und im Himmel Gültigkeit haben. Wer also immer noch glaubt, das die 10 Gebote keine Gültigkeit haben, der will bewusst seinem Schöpfer kein Gehorsam leisten und der will auch keine Vergebung seiner Sünden erwirken.

 

Einige der Rechtschaffenen, die es noch in Jerusalem gab, und denen die göttliche Absicht klargemacht worden war, beschlossen, die heilige Bundeslade dem Zugriff roher Hände zu entziehen, enthielt sie doch die Steintafeln, auf denen die Zehn Gebote aufgezeichnet waren. Diesen Plan führten sie aus. Traurig und betrübt verbargen sie die Bundeslade in einer Höhle, wo sie vor dem Volk Israel und vor Juda wegen deren Sünden verborgen bleiben und nicht mehr an sie zurückgegeben werden sollte. Die Bundeslade ist immer noch in ihrem Versteck. Seit dieser Zeit wurde sie nie mehr in ihrer Ruhe gestört.

Propheten und Könige Seite 316/317

 

Dieser Tempel und die Bundeslade sind von Gott gemacht und das große Urbild nach dem das Heiligtum auf der Erde gemacht wurde. Die Bundeslade auf der Erde ist immer noch in ihrem Versteck. Wahrscheinlich hat Ron Wyatt sie gefunden, aber nicht aus ihrem Versteck heraus geholt: http://www.youtube.com/watch?v=y9gqXQxbd-M --> aber ich bin da skeptisch

 

Offb 14,12 Hier ist das Ausharren der Heiligen, welche die Gebote Gottes und den Glauben Jesu bewahren.

 

Offb. 22, 14-15 Glückselig, die ihre Kleider waschen, damit sie ein Anrecht am Baum des Lebens haben und durch die Tore in die Stadt hineingehen! Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut. → diese wollen nicht in Ewigkeit mit Ihrem Schöpfer Yahweh und seinem Sohn Yahshua, dem Lamm (obwohl nicht jedes Lamm in der Offenb. der Sohn ist) und den heiligen Engeln und den Herausgerufenen aller Zeitalter zusammen sein. Jeder hat die freie Entscheidung.

 

Lieber Leser ich hoffe Dir ein wenig Klarheit verschafft zu haben. Falls Du Fragen oder Anregungen hast, dann kannst Du gerne mit mir Kontakt aufnehmen. enthuellung.jimdo.com