Zu wem sollen wir beten ?

Wem bekennen wir unsere Sünden ?  folgt noch!

 

Was hat der Sohn Gottes gesagt und getan?

 

Mt 6,6 Wenn du aber betest, so geh in deine Kammer, und wenn du deine Tür geschlossen hast, bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten. → damit wäre die Frage eigentlich schon beantwortet. Der Messias (Sohn Gottes) selber gibt hier eine klare und unmissverständliche Antwort auf diese Frage. Es ist äußerst verwunderlich, wie es möglich ist, das so viele „Christen“ unklare Textstellen und Hinweise auf eine andere Lehre höher achten als, das was die Heilige Schrift klar und deutlich formuliert. Das gleiche geschieht auch bei der Lehre der Trinität. Unklare und verschwommene Aussagen werden so gedeutet, das ihre Lehre bestätigt wird und somit höhergestellt werden, als die eindeutigen Textstellen, die ein klares Bild vom Vater – mit Namen Yahweh – als dem einzigen und alleinigen Gott und seinem eingeborenen Sohn Gottes – mit Namen Yahshua – unserem Herrn geben. (hier ein kleiner Auszug davon Röm 1,7, Röm 15,6, 1Kor 1,3, 1Kor 8,6, 2Kor 1,2, Gal 1,3, Eph 1,17, Phil 1,2, Kol 1,3, 1Thess 1,1, 2Tim 1,2, Tit 1,4, 1Petr 1,3, 2Joh 3 so kann jeder sofort nachschlagen im Internet)

 

Mt 6,9-13 Betet ihr nun so: Unser Vater, der du bist in den Himmeln, geheiligt werde dein Name; dein Reich komme; dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden! Unser tägliches Brot gib uns heute; und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben; und führe uns nicht in (die) Versuchung (Prüfung), sondern rette uns von dem Bösen! → auch hier eine klare Formulierung zum Vater zu beten. Sein Name lautet wie in 2Mo 3,14 beschrieben: Gott (Elohim) sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin!« Und er sprach: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: »Ich bin«, der hat mich zu euch gesandt. 15 Und weiter sprach Gott zu Mose: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: Der Herr, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt; das ist mein Name ewiglich, ja, das ist der Name, mit dem ihr an mich gedenken sollt von Geschlecht zu Geschlecht. Die Schlachter2000 Übersetzung merkt hier an: „Der hebräische Name des Gottes Israels (in dieser Übersetzung mit Herr wiedergegeben; wahrscheinlich lautete er »Jahweh«) beruht auf dem hebr. Wort hawa = »sein / existieren«; von daher die Wendung »Ich bin, der ich bin«“. So weil der Name unseres Gottes oder besser Elohim aus der heiligen Schrift gelöscht wurde, konnte erst die Lehre der Trinität durchgesetzt werden. Dadurch wird die Unterscheidung zwischen dem Herrn, das sich auf den Sohn Gottes bezieht und dem Herrn, der sich nun aus der Veränderung des Namens aus dem AT ergibt, welches sich ja auf Gott den Vater beziehen soll, in dem Texte aus dem AT zitiert werden, verwaschen. Keiner weiß nun ohne tiefes Studium, wer mit mit welchem Herr nun gemeint ist. Das ist babylonische Sprachverwirrung, hervorgerufen durch Menschen, denen ihr Dogma mehr wert ist als das Wort der heiligen Schrift. Wer seine Bibel selber liest und studiert und darüber betet, wird das aber erkennen und aufdecken. Und Herr heißt übrigens auch Baal und so beten wir, wenn wir zum Herrn beten leider den Baal (Satan oder den Engel des Lichts) an. Wenn ich Dich lieber Leser nicht mit Deinem Namen ansprechen würde, dann würdest Du auch nicht wissen bin ich gemeint oder ein anderer. Wir haben einen lebendigen und persönlichen Schöpfer – deswegen wir ihn auch anbeten, weil nur er Dinge aus dem Nichts erschaffen kann - mit Namen Yahweh und keine unpersönliche und tote Gottheit, wie die Heiden und Neu-Heiden.

 

 

Mt 7,11 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, Gutes geben denen, die ihn bitten!

→ auch hier kommt noch mal der Hinweis, das unsere Vater in den Himmeln ist und nicht wie Satan, der hier auf dieser Erde als Gott regiert und angebetet wird. Siehe dazu: Offb 12,9 Und so wurde der große Drache niedergeworfen, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt; er wurde auf die Erde hinabgeworfen, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen. Hier auf Erden muss die Sünde heranreifen zu ihrem ganzen Ausmaß, so das alle himmlischen Wesen erkennen, das Yahweh ein gerechter und heiliger Gott ist. Deswegen die ganzen Kriege das Leid und die Nöte der Menschen hier auf Erden. Gott möchte das Satans Lügen hier für alle offenbar werden, als Lehre und Abschreckung für alle Zeiten. In Jes 14,12-14 steht beschrieben was sich Satan wünscht: “Wie bist du vom Himmel herabgefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, du Überwältiger der Nationen!13 Und doch hattest du dir in deinem Herzen vorgenommen: ›Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen und mich niederlassen auf dem Versammlungsberg im äußersten Norden; 14 ich will emporfahren auf Wolkenhöhen, dem Allerhöchsten mich gleich machen!‹“ Es ist die gleiche alte Lüge – mit der er sich durch die Sünde selber betrog – mit der er auch im Garten Eden die Menschheit infizierte. Dazu steht in 1Mo 3,4 Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben! 5 Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon eßt, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was gut und böse ist! 6 Und die Frau sah, daß von dem Baum gut zu essen wäre, und daß er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß. Auch Du lieber Leser musst zwischen diesen beiden unterscheiden und dich für eine Seite entscheiden. Wahrheit oder Lüge – und auch ein wenig Lüge durchsäuert die Wahrheit. Drum prüfe ob sich`s so verhält.

 

Mt 11,25-26 Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor Weisen und Verständigen verborgen und es Unmündigen offenbart hast. Ja, Vater, denn so war es wohlgefällig vor dir. → merke wenn Du selber unter Gebet die heilige Schrift liest und studierst, dann brauchst Du nicht die Weisen und Verständigen dieser Welt, um heraus zu finden was richtig und was falsch ist. Das Gegenteil werden Dir nur diejenigen erzählen, die durch Dich profitieren oder die Dich beherrschen wollen.

 

Mt 18,19-20 Wiederum sage ich euch: Wenn zwei von euch auf der Erde übereinkommen, irgendeine Sache zu erbitten, so wird sie ihnen werden von meinem Vater, der in den Himmeln ist. Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte. → Christus ist das Haupt der Gemeinde, darum ist er dann in der Mitte der 2 oder 3 Menschen. Nicht weil er Gott ist oder weil er angebetet werden soll. Interessant wäre zu wissen, ob der Papst als angeblicher Stellvertreter Christi auf Erden auch überall da gegenwärtig sein kann, wo Menschen im Namen Yahshua (griech.-lat. Mischname Jesus) zusammenkommen. Wohl kaum, daran sieht man seine Vermessenheit.

 

Mt 26,39 Und er ging ein wenig weiter und fiel auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, wenn es möglich ist, so gehe dieser Kelch an mir vorüber! Doch nicht wie ich will, sondern wie du willst. → interessant ist das Yahshua sich selber hier in seiner Anbetung zum Vater klar von dem unterscheidet, was er seine Jünger gelehrt hat. Vielleicht hast Du es schon bemerkt. Er sagt eindeutig „Mein Vater“ und lehrte aber seine Jünger zu sagen „Unser Vater“. Was auch klar auf seine Gottessohnschaft hinweist. Wir erwerben sie erst durch Annahme seiner Gerechtigkeit. Siehe auch hier.

 

Mt 26,42 Wiederum, zum zweiten Mal, ging er hin und betete und sprach: Mein Vater, wenn dieser Kelch nicht vorübergehen kann, ohne dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille!

 

Mt 27,46 um die neunte Stunde aber schrie Jesus mit lauter Stimme auf und sagte: Elí, Elí, lemá sabachtháni? Das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? → wenn Jesus selbst Gott wäre, wie die Trinität behauptet, dann hätte er uns hier ein Theater vorgespielt. Der menschliche Anteil würde dann zu seinem göttlichen Anteil rufen oder wie soll man sich das dann vorstellen. Das wäre reiner Mystizismus oder eben menschliche und verlogene Lehre.


Lk 6,12 Und es geschah in diesen Tagen, dass er auf den Berg hinausging, um zu beten; und er verbrachte die Nacht im Gebet zu Gott. → sollte jeder gläubige Mensch auch mal tun

 

Lk 11,1b-4 Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte! Er sprach aber zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Vater, geheiligt werde dein Name; dein Reich komme; unser nötiges Brot gib uns täglich; und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir selbst vergeben jedem, der uns schuldig ist; → hier gibt es auch einen klaren Hinweis darauf, wer unsere Sünden vergibt. Klären müssten wir zuvor, was denn eigentlich Sünde ist. 1Joh 3,4 Jeder, der die Sünde tut, der tut auch die Gesetzlosigkeit; und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit. Aha, die Sünde ist die Gesetzlosigkeit und von welchem Gesetz sagt sich die Sünde los? Lassen wir wieder Gottes Wort für sich sprechen. 1Joh 3,21 Geliebte, wenn unser Herz uns nicht verurteilt, dann haben wir Freimütigkeit zu Gott; 22 und was immer wir bitten, das empfangen wir von ihm (Vater), weil wir seine (des Vaters) Gebote halten und tun, was vor ihm wohlgefällig ist. 23 Und das ist sein (Vater) Gebot, daß wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus (Yahshua ha Maschiach) und einander lieben, nach dem Gebot, das er (Vater) uns gegeben hat. 24 Und wer seine (Vater)Gebote hält, der bleibt in Ihm (Vater) und Er in ihm; und daran erkennen wir, daß Er in uns bleibt: an dem Geist, den Er (Vater) uns gegeben hat. Die Sünde rebelliert gegen die Gebote Yahwehs, die 10 Worte oder die 10 Gebote. Denn durch die Gebote wird die Sünde erst vollends hervorgebracht. Röm 7,11-12 Denn die Sünde nahm das Gebot zum Anlass und betrog mich und tötete mich durch das Gebot. 12 So ist also das Gesetz heilig, und das Gebot ist heilig, gerecht und gut. Wer will kann noch ab Vers 1 bis zum Ende lesen und erkennt dann das ewige Evangelium wieder. Das wir nur gerecht werden durch die Gerechtigkeit des Sohnes Gottes. Wenn wir gegen Gottes Gebote verstoßen, dann verurteilt uns unser Gewissen - oder unser Herz siehe oben - und wir haben keine Freimütigkeit zu Gott. Freimütigkeit kommt erst wieder durch das Bekennen der Sünde Gott gegenüber, denn wir haben gegen seine Gebote verstoßen. Also können wir auch unsere Sünden nicht einem Priester gegenüber bekennen, weil der uns nichts weiter als Menschengebote auferlegen kann. Und Gott kann uns nur durch seinen Sohn vergeben, weil der für uns als Fürsprecher eintritt. 1Joh 2,1 Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt. Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist. Alles andere ist Menschengebot und irrt gewaltig vom richtigen Erlösungsweg ab. Hier noch mal eine Zusammenfassung dazu im Hebr 9,22-28 Und es wird fast alles mit Blut gereinigt nach dem Gesetz (Zeremonialgesetz), und ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung. 23 So also mussten die Abbilder der himmlischen Dinge gereinigt werden; die himmlischen Dinge selbst aber müssen bessere Opfer haben als jene. 24 Denn Christus ist nicht eingegangen in das Heiligtum, das mit Händen gemacht und nur ein Abbild des wahren Heiligtums ist, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor dem Angesicht Gottes zu erscheinen; 25 auch nicht, um sich oftmals zu opfern, wie der Hohepriester alle Jahre mit fremdem Blut in das Heiligtum geht; 26 sonst hätte er oft leiden müssen vom Anfang der Welt an. Nun aber, am Ende der Welt, ist er ein für alle Mal erschienen, durch sein eigenes Opfer die Sünde aufzuheben. 27 Und wie den Menschen bestimmt ist, "einmal" zu sterben, danach aber das Gericht: 28 so ist auch Christus "einmal" geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen; zum zweiten Mal wird er nicht der Sünde wegen erscheinen, sondern denen, die auf ihn warten, zum Heil. Christus ging nach seiner Himmelfahrt in das himmlische Heiligtum, um dort den Dienst vor seinem Vater zu tun, den die Hohepriester auf Erden sinnbildlich getan haben. Aber auch im alten Bund wurden die Menschen nicht nur allein durch die Opfer gerecht und dem Bekennen der Sünde, sondern auch da wurden sie schon durch den Glauben an den zukünftigen Erlöser gerecht vor Gott. Hebr 11,4 Durch den Glauben hat "Abel" Gott ein besseres Opfer dargebracht als Kain; deshalb wurde ihm bezeugt, dass er gerecht sei, da Gott selbst es über seinen Gaben bezeugte; und durch den Glauben redet er noch, obwohl er gestorben ist. Ich hoffe Abel redet auch noch zu Dir. Denn die heilige Schrift bezeugt uns ganz klar, das durch die Opfer des alten Bundes allein keine Vergebung stattfand. Hebr 10,4 Denn es ist unmöglich, durch das Blut von Stieren und Böcken Sünden wegzunehmen. Das sollte man nicht vergessen, wir haben heute sozusagen gegenüber dem alten Bund keinen großen Vorteil, weil wir auch nur durch den Glauben an den nun schon gekommenen Erlöser Yahshua unsere Errettung erhoffen. Einziger Vorteil ist, das wir nicht mehr selbst Tiere schlachten müssen, als Hinweis auf den Erlöser oder um zu verdeutlichen, wie schrecklich die Übertretung der Gebote Yahweh`s ist. Weil sein Gesetz oder seine Gebote sind heilig und sie können nicht verändert bzw. übertreten werden, ansonsten wäre ja das der einfache Weg gewesen und Yahshua (Jesus) hätte gar nicht sterben brauchen. Das muss klar sein!! Wenn der „Jesus“ an den alle „Christen“ glauben wirklich das Gesetz – also die 10 Gebote – abgeschafft hätte, dann

  1. wäre der Name YHWH / Yahweh, „Ich bin, der Ich bin und Ich werde sein, der Ich sein werde“, was eine Verheißung seiner eigenen Beständigkeit und Unveränderlichkeit ist, falsch und gelogen

  2. dann hätte Yahweh auch nicht auf dem Sinai seine Gebote bestätigen müssen, denn die waren schon vorher bekannt, (siehe hier) um danach den alttestamentlichen Gottesdienst / Opferdienst (Zeremonialgesetz) im irdischen Heiligtum einzuführen, das hätte er uns alles ersparen können, wenn die 10 Gebote veränderbar wären

  3. dann hätte Yahshua auch nichts als unser Passahlamm am Holz sterben müssen. Wozu hätte er sterben müssen, wenn die Gebote dann sowieso durch ihn aufgehoben würden, um ans Holz genagelt zu werden. Dann wäre nicht er ans Holz genagelt worden, sondern er stellvertretend für die Gebote. Wo wäre dann die Liebe Gottes zu uns noch ersichtlich, wenn er nicht mehr stellvertretend seinen eingeborenen Sohn für uns -seine Gebote übertretende Menschen- hat sterben lassen, sondern nur noch um seinen eigenen Gebote für null und nichtig zu erklären. Auf was für ein Gottesbild weist das hin? Wohl eher eins eines nicht ganz zurechnungsfähigen Gottes, der erst etwas erlässt, damit die Übertreter bei Übertretung gesteinigt werden, um sich dann mehrere Jahrhunderte später wieder zu revidieren. Um damit zu sagen, das war nicht so gemeint, jetzt habt ihr endlich Freiheit und vorher wollte ich die Menschen nur quälen und ihnen unnötig Lasten auflegen. Spricht das eher für einen wahrhaftigen Gott oder eher nach einem hinterlistigen Ankläger desjenigen? Urteile selber!

 

Joh 4,21-24 Jesus spricht zu ihr: Frau, glaube mir, es kommt die Stunde, da ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen, denn das Heil ist aus den Juden. Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter. Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten. → Oh hier steckt auch sehr viel Wahrheit und Lüge voneinander trennendes in diesem Vers. Zum einen weist Christo darauf hin, das Anbetung nicht mehr örtlich begrenzt sein wird. Er impliziert, das das Evangelium sich über die ganze Erde ausbreiten wird. Dann erwähnt er, das das Heil aus den Juden ist, was uns sagen will, das wer das jüdische Erbe aus dem Evangelium – und aus den Namen Gottes und seines Sohnes - entfernt, wie das in fast allen Kirchen der Fall ist, sie das Heil nicht verstehen und erkennen können. Außerdem scheint es falsche und wahre Anbeter zu geben. Zum einen sind Anbeter, die sich an Christus als ihren Gott anbetend wenden nicht richtige Anbeter, auch die nicht die sich dem Heiligen Geist als einer dritten Person der Gottheit anbetend zu wenden. Da die wahren Anbeter den Vater anbeten und keine andere Person. Zum anderen verweist der folgende Textabschnitt der Vater sucht solche als seine Anbeter darauf, das es auch dem Vater nicht egal ist, wer oder wie sich ihm jemand anbetend nähert. Es müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein, die im Glauben vorausgesetzt werden. Denn ansonsten darf Satan sich als Gott dieser Welt angesprochen fühlen und kann seinerseits die Gebete beantworten. Da das kein aufrichtiger Mensch freiwillig tun möchte, muss man sich damit auseinander setzen, wer Yahweh als der Schöpfer ist und was er nicht ist, um unterscheiden zu können. Denn nur so verstehen wir den nächsten Textabschnitt besser, wo es heißt, das die Menschen ihn in Geist und Wahrheit anbeten müssen.Wahrheit von Lüge trennen kann man nur durch das studieren des Wortes Gottes. Und in dem wir auf Christo schauen, der von sich selber behauptet in Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Also wenn wir Christo wahre Natur und seine Sendung vom Vater hier auf diese Erde verstehen, dann kommen wir zum Vater und erlangen das ewige Leben. Joh 17,3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich (Vater), der du allein wahrer Gott bist, und den du (Vater)gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Auch hier erkennen wir einen Aspekt der Anbetung in der Wahrheit dadurch, das wir im Glauben annehmen, das nur der Vater, der allein wahre Gott ist. Und wir nur das ewige Leben erlangen werden, wenn wir seinen Sohn als Yahweh`s eingeborenen Sohn den Christus, der in das Fleisch gekommen ist, erkennen. 1Joh 4,2 Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus (der von Yahweh gesalbte)in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott sowie in 2Joh 7 Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist(Trinitätsverkünder oder -gläubige). Denn nur wer glaubt, das Yahshua der eingeborene Sohn Gottes ist, der in des Vaters Schoß war und der diese himmlische Zweisamkeit und Herrlichkeit für uns in irdisches, in das sündige Fleisch gekommenes Leben eingetauscht hat, der wird die Liebe verstehen, die der Vater zu uns hat, weil auch er den Sohn loslassen musste, um ihn zu senden. Der Vater hat den eigenen göttlichen Sohn für uns zur Sünde und zum Fluch gemacht, damit wir durch den Glauben an ihn nun vor dem Vater Gerechtigkeit haben können. Das war der einzige gangbare Weg. Und das ist das übermenschliche Opfer, was beide Vater und Sohn aus Liebe für uns gebracht haben. Das ist das ewige Evangelium. Oder zu mindestens ein Teil davon.

 

Joh 11,41-42 Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. Ich aber wusste, dass du mich allezeit erhörst; doch um der Volksmenge willen, die umher steht, habe ich es gesagt, damit sie glauben, dass du mich gesandt hast.

 

Joh 14, 13-14 Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Wenn ihr mich("mich" ist in vielen alten Handschriften nicht enthalten) etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun. → da haben wir schon wieder eine „trinitarische“ Veränderung, in dem der Fokus der Anbetung vom Vater auf den Sohn hinweist

 

Joh 14,16 und ich werde den Vater bitten, und er (Vater) wird euch einen anderen Beistand geben, dass er (Beistand, der Geist der heilige laut Urtext) bei euch sei in Ewigkeit. → weil das Wort Geist (ruach) im hebräischen nun einmal feminin ist, hat es aber durch Übertragung in andere Sprachen und Denksysteme eine Wandlung z.B. ins griechische Pneuma (Neutrum) und zum lateinischen Spiritus (Maskulin) erfahren. Damit geht auch ein Bedeutungsverlust einher, der dadurch auch zu Fehlinterpretationen führte. Das der Heilige Geist ist laut Wikipedia: “im Christentum die dritte Person der göttlichen Trinität, wie dies im wichtigsten altkirchlichen Bekenntnis, dem (Nicäno-Konstantinopolitanum), formuliert wurde. Der Heilige Geist ist Gott, aber keine eigenständige Substanz oder selbständige Gottheit.“ Begonnen wurde die Formulierung des Nicäno-Konstantinopolitanum als wichtigstes Glaubensbekenntnis auf den Konzilien von 325 und 381 n. Chr. und wurde „erst seit 451 als autoritativ bezeichnet“. Es ist also auf keinen Fall eine Lehre, die durch die Urgemeinde oder den Aposteln hervorgebracht worden ist.

 

Joh 16,23b Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, wird er euch geben. → dieses in meinem Namen bitten dient der Verherrlichung des Vaters durch den Sohn siehe Joh 14, 13-14 Da steht, das Yahshua das für uns tun wird und hier das der Vater es uns geben wird. Nun wir dürfen hier nicht voreilig darauf aus sein, das wir nun Vater und Sohn gleichsetzten können, denn man könnte ja denken, da gibt der Sohn was in seinem Namen und hier gibt der Vater etwas auch in seinem Namen. Die sind ja gleich zu setzen. Vorsicht! Schauen wir uns den Kontext beider Textstellen an.
Joh. 14, 6-14 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. 7 Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn (Vater) und habt ihn gesehen. 8 Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater und es genügt uns. 9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater? 10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst aus. Und der Vater, der in mir wohnt, der tut seine Werke. 11 Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir; wenn nicht, so glaubt doch um der Werke willen. 12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. 13 Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. 14 Was ihr (mich) bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun. → hier geht es zum einen um die Sachlage, das die Jünger nicht verstehen wollten, das Yahshua ihnen zeigen wollte mit seinem Leben, das wer seinen Lebenswandel und seinen Charakter ansieht, der weiß wie der lebendige Gott im Himmel auch ist. Also wenn Yahshua mitleidig und gütig ist, so auch der himmlische Vater. Ist Yahshua aber drohend und zurechtweisend, wenn es um Vermischung mit Menschenlehren geht, dann hasst das auch sein Vater. Zum anderen weißt er ausdrücklich darauf hin in Vers 10, das er nicht von sich selber aus redet, also nicht über die Autorität des Vaters verfügt, so das eine Gleichstellung mit dem Vater als gleichwertige Gottheit ausgeschlossen ist. Er ist ja auch nicht gleich ewig, wenn er vom Vater geboren oder gezeugt wurde, ansonsten wäre er ja auch nicht sein Sohn. Bei keinem Organismus auf Erden, selbst solche, die sich durch Schnürung oder Zellteilung teilen, sind beide gleich alt, weil nur die Mutterzelle, die schon vollständig da sein muss in der Lage ist sich zu teilen. Das bitte jetzt nicht falsch verstehen, so das Gott durch Schnürung ….

Weiterhin geht es dann ab Vers 12 um die Werke, die Yahshua hier auf Erden während seines 3 ½ jährigen Auftretens vollbracht hat, incl. der Gläubigen, die dauerhaft durch ihn zum Glauben gekommen sind. Auf diese Werke bezieht er sich dann in Vers 13, wenn wir etwas bitten werden in seinem Namen. Auch in diesen Dingen war er der Erstling.

 

 

Joh 16,24-27Bis jetzt habt ihr nichts in meinem Namen gebeten; bittet, so werdet ihr empfangen, damit eure Freude völlig wird! 25 Dies habe ich euch in Gleichnissen gesagt; es kommt aber die Stunde, da ich nicht mehr in Gleichnissen zu euch reden, sondern euch offen vom Vater Kunde geben werde. 26 An jenem Tag werdet ihr bitten in meinem Namen, und ich sage euch nicht, dass ich den Vater für euch bitten werde; denn der Vater selbst hat euch lieb, weil ihr mich geliebt und geglaubt habt, dass ich von Gott ausgegangen bin. → das ist jetzt die Fortführung von oben dem Vers 23b. Ich nehme es jetzt noch mit rein um, den Kontext zu verstehen in dem das in seinem Namen bitten oder beten steht. Noch ab Vers 16 spricht Yahshua von seinem baldigen Ableben und das ihn die Jünger dann nicht mehr sehen werden und durch ihr falsches messianisches Verständnis bitterlich traurig und enttäuscht sein werden. Aber wie wir wissen, war diese Traurigkeit am dritten Tag der Auferstehung am Sabbatmorgen vorüber. Naja bei den allermeisten erst am Abend, als er unter sie trat. Auch interessant ist die Aussage in Vers 24, das die Jünger bis kurz vor seinem Tod nicht in seinem Namen gebetet haben, weil er ja noch da war. Und auch die Zeit der Sprache in Gleichnissen wird nach seiner Auferstehung vorbei sein, weil sich dann viele schattenhafte Feste und gottesdienstliche Handlungen in seinem Tod und seiner Auferstehung erfüllt haben werden. Weil das bitten in seinem Namen setzt auch den Glauben an seine Gottessohnschaft voraus, denn ist diese nicht erfüllt, durch den Glauben an die Trinität, ist auch das beten in seinem Namen nichtig. So in einem gewissen Punkt ist auch die Liebe des Vaters an diese Voraussetzung weil ihr mich geliebt und geglaubt habt, dass ich von Gott ausgegangen bin geknüpft. Denn das ist genau die Aussage, die Yahshua in Joh. 14, 6 siehe oben gemacht hat. Nur er ist der Weg über den wir zum Vater kommen und nur damit ist Vergebung der Sünden gewährleistet. Trinitarier – so leid mir das auch tut – haben keinen direkten heilsgeschichtlichen Zugang zum Vater, aber er lässt ja seinen Segen und Regen über alle Menschen austeilen, weil sie 1. den Sohn Gottes und sein Hervorkommen aus dem Vater leugnen und 2. weil sie dauerhaft gegen das 1. Gebot verstoßen und wenn das nicht bekannt und bereut wird, kann es dafür auch keine Vergebung geben. Es ist ein übergroßes Jammernis, das Yahweh in seiner Güte und Treue uns Menschen nur 10 Gebote als ewig gültige Richtschnur und geltendes Recht im ganzen Universum vorgelegt hat und doch will geblendet durch Menschenlehren kaum einer etwas davon in sein Herz und in seinen Verstand aufnehmen. Wenn Christus wirklich unser Herr wäre, den wir allein als das Oberhaupt des Leibes anerkennen würden, bräuchten wir dann noch Leiter und Führer, denen wir folgen müssten? Denken sie mal darüber nach. Dieses Evangelium, was Yahshua und die Apostel gepredigt haben, was nicht von dieser WELT ist, das wird keinem selbsternannten Führer und Prediger und Theologen gefallen. Weil es ihre eigene Macht beschneidet und deswegen wird das ewige Evangelium auch von der Mehrheit der Menschheit verworfen werden, weil sie es gewöhnt sind auf Menschen zu hören und ihnen zu folgen. Ob bewußt oder nicht, aber sie handeln so. Yahshua hat uns Freiheit versprochen, nicht von Sünde, das werden wir nie schaffen, wohl das wir keine Knechte mehr der Sünde sind. Denn wären wir ohne Sünde, dann wären wir wie Yahshua und könnten auch Erlösung vollbringen für andere Menschen oder uns selber, nein seine Befreiung geht dahin, das er uns von Menschen und ihren Organisationen befreit. Jedenfalls jetzt in der letzten Zeit, wo durch die Ökumene der Kirchen und Gemeinden sowie der Zusammenschluss bzw. der Annäherung der Religionen (Weltethos) alle sich gemeinschaftlich von Yahweh wegbewegen, kann man nur durch Unabhängigkeit von diesen Verbindungen sich zu Yahweh halten. Offb. 18, 2-5 Und er rief mit mächtiger Stimme: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die Große, und ist eine Behausung der Teufel/Dämonen geworden und ein Gefängnis aller unreinen Geister und ein Gefängnis aller unreinen Vögel und ein Gefängnis aller unreinen und verhassten Tiere. 3 Denn von dem Zorneswein ihrer Hurerei haben alle Völker getrunken, und die Könige auf Erden haben mit ihr Hurerei getrieben, und die Kaufleute auf Erden sind reich geworden von ihrer großen Üppigkeit. 4 Und ich hörte eine andre Stimme vom Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhabt an ihren Sünden(Übertretungen der Gebote incl. des Sabbats) und nichts empfangt von ihren Plagen! 5 Denn ihre Sünden reichen bis an den Himmel und Gott denkt an ihren Frevel. Ich möchte nicht jedem sagen, was er tun soll, nachher heißt es noch, aber er hat gesagt. Hier soll jeder selber entscheiden was er macht.

 

Joh 17,1-8 Dies redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche 2 - gleichwie du ihm (Sohn) Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er (Sohn) allen ewiges Leben gebe, die du (Vater) ihm (Sohn) gegeben hast. 3 Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich (Vater), den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. 4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden; ich habe das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tun soll. 5 Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war (Präexistenz). 6 Ich habe deinen Namen (Yahweh) den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast; sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt. 7 Nun erkennen sie, daß alles, was du mir gegeben hast, von dir (Vater) kommt; 8 denn die Worte, die du (Vater) mir (Sohn) gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, daß ich (Sohn)von dir ausgegangen bin, und glauben, daß du mich gesandt hast. → wer hier noch drei oder zwei gleichberechtigte von Ewigkeit her gleich alte und gleich mächtige und was weiß ich noch alles erkennt, der ist selbst noch nicht erkannt vom Geist Yahweh`s. Ich könnte jetzt noch das ganze hohepriesterliche Gebet. Vielleicht mache ich das auch, aber etappenweise. Also auch hier spricht Yahshua (der Name bedeutet Yahweh rettet) in seinem Gebet zum Vater. Wenn er selbst Gott wäre müsste er ja auch Selbstgespräche führen, ansonsten wäre das auch reines Theater für die Jünger. Und warum spricht er eigentlich nie zum heiligen Geist? Welchen Namen hat denn dieser? Wenn er eine Person wäre, dann hätte er auch einen Namen, wie der Vater und der Sohn, oder? Yahshua hat in Vers 4 das Werk des Vaters vollendet, ihn den Vater wieder den Menschen bekannt zu machen. Denn sie waren so weit abgerückt von der rechten Erkenntnis ähnlich wie das bei der Befreiung aus Ägypten der Fall war. Yahweh musste ganz unten wieder bei ihnen anfangen. Erstaunlich aber wie viele damals im Glauben gehorsam waren, als es darum ging ihre Türen mit Blut zu beschmieren beim Schlachten des Passahlammes. Sie hatten auch nichts weiter als die Aussagen Moses. Auch erstaunlich beim Gebet sind die Eigentumsverhältnisse. Yahshua bekommt die Menschen die du mir aus der Welt gegeben hast; sie waren dein, und du hast sie mir gegeben. Aber wir sehen, das Yahshua auch vom Vater beschenkt wird zur Ehre des Sohnes, was wiederum der Ehre des Vaters dient. In Vers 5 spricht Yahshua die Herrlichkeit an, wie er zuvor den Vater verherrlichte und nun darum bittet, das du mich oder er ihn verherrlicht, so das der Vater ihn obwohl er Mensch geworden ist, in ihm noch den Sohn Gottes sieht, der einzig Gott ebenbürtig ist, damit er, der durch den und zu ihm die Welt erschaffen wurde, in Kürze als das große Opfer anerkennt würde, das die Sünde der Welt tragen kann. Denn weil das Gesetz Yahweh`s so heilig und unveränderlich war, musste der Mensch als Übertreter sterben. Sonst hätte Gott auch schon bei Adam ein Auge zudrücken können. Was er aber nicht gemacht hat, weil er es nicht kann. Er kann nicht sich selber nicht treu sein. Im ganzen Universum gab es nur einen, der stellvertretend für den Menschen dieser Forderung des Gesetzes nachkommen konnte. Da das göttliche Gesetz so heilig ist wie Gott selbst, konnte nur einer, der Gott ebenbürtig war, für die Übertretung Sühne leisten. Das muss man sich mal vorstellen, kein Engel, kein Mensch auch nicht der Vater selber könnte etwas daran ändern, so das für ihn nur die Option stand seinen eigenen Sohn hinzugeben. Wenn er nicht diesen einen Sohn gehabt hätte, wären wir entweder gar nicht erst geschaffen worden oder es gäbe keine Erlösung. Die Übertretung oder Ungehorsam – ein Wort was heute keiner mehr mag – des Gesetzes Gottes machte es notwendig, das Christo sein Leben als Opfer hingab, damit der Mensch der gerechten Strafe entgehen konnte, ohne das die Heiligkeit des Gesetzes Gottes angetastet wurde. Der Sohn Gottes hatte eine Herrlichkeit beim Vater in seiner Gemeinschaft und diese Herrlichkeit die ich bei dir hatte war er bereit dauerhaft aufzugeben für uns. Denn er hat menschliche Gestalt angenommen und die hat er incl. der Wundmale auch nach der Auferstehung behalten. Joh. 20 26-31Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch! 27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! 28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! 29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben! 30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind. 31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, daß Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. → Ich glaube nach der Schrift daran, das Yahshua an einem Wochensabbat auferweckt wurde, und das der Vater das nicht ohne Grund macht. Es ist diese Aussage nach acht Tagen allgemein anerkannt als 7 Tage. Also war es wieder ein Sabbat an dem sich Yahshua den Jüngern zeigt. Da dieses Haus vermutlich das in Bethanien war, hatte er entweder noch einen Schlüssel oder aber er verfügte nun wieder über die Macht Materie zu beeinflussen. Auf jeden Fall war er kein Geist.